2019 - Range Rover Evoque - mit Mildhybrid-Motoren - Review I Testdrive I Details

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Nach rund 7 Jahren bekommt der Range Rover Evoque ein Facelift. Die neue PTA-Architektur wurde auch für elektrische Antriebe konzipiert. So kommt der neue Evoque – erstmals bei Range Rover – mit einem 48-Volt-Mild-Hybrid-System. Der Mild-Hybrid nutzt die beim Bremsen oder Verzögern normalerweise verloren gehende Energie, indem er sie zu dem im Unterboden platzierten Akku leitet. Ein am Motor montierter Riemen-Starter-Generator ist das technische Herz-Stück dieses Systems. Fährt der Mild-Hybrid-Evoque langsamer als 17 Stundenkilometer schnell und tritt der Fahrer das Bremspedal, wird der Verbrennungsmotor automatisch abgeschaltet. Beim Anfahren wird die gespeicherte Energie genutzt, um den Motor beim Beschleunigen zu unterstützen. Auf diese Weise soll auch bis zu 6 Prozent Kraftstoff gespart werden. Kombiniert wird das Mild-Hybrid im neuen Range Rover Evoque – mit Ausnahme des frontgetriebenen D150 – mit allen Vierzylinder-Benzin- und – Dieselmotoren. Die 2.0 Liter Triebwerke leisten als Turbo-Diesel zwischen 110 kW (150 PS) und 177 kW (240 PS) sowie als Turbo- bzw. Twin-Turbo-Benziner zwischen 147 kW (200 PS) und 221 kW (300 PS). Im Lauf der kommenden Monate sollen ein Plug-in Hybridantrieb und Dreizylinder-Benzinmotoren die Evoque-Triebwerkspalette erweitern.

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