Wie wir Gefäße in der Radiologie hochmodern abbilden können | Rems-Murr-Kliniken

Prof. Dr. Ulrich Kramer, Chefarzt der Radiologie am Rems-Murr-Klinikum Winnenden, erläutert, was die Vorteile eines MRTs im Vergleich zum Röntgen oder Ultraschall sind und wie das hochmoderne Verfahren zur Bildgebung im Gefäßbereich genau funktioniert.

Als Schnittbildverfahren ergänzt das MRT die Untersuchung per Ultraschall. Beim MRT können Gefäße nicht-invasiv und ambulant untersucht werden, was für den Patienten einen großen Vorteil darstellt. Die Methode wird eingesetzt, um bereits vorhandene Gefäßveränderungen zu beurteilen oder im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen zu klären, ob Veränderungen vorliegen. Mögliche Veränderungen können so frühzeitig erfasst werden, noch ehe sich Symptome bilden. Durch die Deutsche Röntgengesellschaft e.V. ist die Radiologie am Rems-Murr-Klinikum seit 2018 als DRG-Schwerpunktzentrum für kardiovaskuläre Bildgebung zertifiziert und erfüllt damit einen besonders hohen Qualitätsanspruch.

Weitere Informationen zur Fachklinik Radiologie am Rems-Murr-Klinikum Winnenden finden Sie auf der Internetseite: https://www.rems-murr-kliniken.de/med...

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