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𝗝𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗺 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 - 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵? 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟭


In diesem Video starten wir mit einem Klassiker: 𝗱𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗴𝗱 𝗮𝗺 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿.

🌊 Was wird bejagt?
Vor allem 𝗙𝗲𝗱𝗲𝗿𝘄𝗶𝗹𝗱, das am Wasser lebt: 𝗘𝗻𝘁𝗲𝗻, 𝗪𝗶𝗹𝗱𝗴𝗮̈𝗻𝘀𝗲, 𝗕𝗹𝗮̈𝘀𝘀𝗵𝘂̈𝗵𝗻𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗼̈𝘄𝗲𝗻. Aber auch 𝗪𝗮𝘀𝗰𝗵𝗯𝗮̈𝗿, 𝗡𝘂𝘁𝗿𝗶𝗮 und andere nicht heimische Arten trifft man hier häufig an.
🗓️ 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴: 𝗝𝗮𝗴𝗱- 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗻𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 unterscheiden sich je nach Bundesland!

🔫 Welche Munition?
Am Wasser jagen wir fast immer mit Schrot – und immer 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗳𝗿𝗲𝗶!
⚠️ Flache Schüsse übers Wasser sind gefährlich wegen möglicher Abpraller – also aufgepasst!
Bei fließenden Gewässern möglichst über Land schießen, sonst treibt das Wild im Wasser ab.

🐶 𝗢𝗵𝗻𝗲 𝗛𝘂𝗻𝗱? 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴.
Ein 𝗴𝘂𝘁 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗴𝗱𝗵𝘂𝗻𝗱 ist bei der Wasserjagd Gold wert – besonders bei 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗹𝗳.
Und klar: In der Not kann man auch selbst mal ins Wasser – aber das ist keine Dauerlösung.

🦆 𝗟𝗼𝗰𝗸𝗷𝗮𝗴𝗱 𝗮𝗺 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿? Kennst du vielleicht schon.
Haben wir auch ein Video: Entenlocker aus dem Anstand heraus.
Hier ist gute Tarnung entscheidend: Tarnnetz als Schirm, getarnte Hände und Gesicht – denn Federwild sieht verdammt gut.

🕖 Beste Zeiten für die Wasserjagd:
• Enten: morgens (auf dem Weg zu den Tageseinständen) & abends (zurück zu den Gewässern)
• Gänse: morgens (zum Äsen auf Felder & Wiesen) & abends (zurück ans Wasser)

👉 𝗜𝗺 𝗻𝗮̈𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗴𝗲𝗵𝘁’𝘀 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗲𝗶𝗯𝗷𝗮𝗴𝗱 𝗮𝗺 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿. 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗽𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 – 𝗔𝗯𝗼 𝗱𝗮𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗿𝗮𝗻𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻!

Das ganze Video findest du bei uns auf huntorial.de

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