75 Jahre Kriegsende – die Ereignisse im April und Mai 1945 im Grabfeld

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Vor 75 Jahren, am 8. April 1945 wurde das Grabfeld im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von US-Truppen eingenommen. An diesem Tag war „Weißer Sonntag“ und an vielen Orten wurden Kommunion- und Konfi rmationsfeiern abgehalten, die Feiern endeten jedoch mitunter jäh. Der 8. April war ein kühler Tag mit strahlendem Sonnenschein. Die Grabfelder rechneten
in Anbetracht des nahenden Geschützlärms stündlich mit dem Einmarsch der US-Army. Die Amerikaner hatten noch einzelne Gefechte zu überstehen, bevor am 9. April 1945 das Grabfeld vollkommen eingenommen war. Kreisheimat- und Kreisarchivpfl eger Reinhold Albert hat vor 25 Jahren (1995) über das Kriegsende im Grabfeld geschrieben und dafür zahlreiche Zeitzeugen befragt. Er hat seitdem zahlreiches weiteres Material über das Kriegsende im Grabfeld gesammelt, das von überregionaler Bedeutung ist. So bekam er u. a. Aufzeichnungen über die beim Einmarsch der US-Army im Grabfeld geführten Funksprüche. Der Heimatpfl eger berichtet über die Ereig-
nisse im Grabfeld an diesem 8. April 1945, den die Zeitzeugen nie
vergaßen.


Veranstalter:
Volkshochschule Rhön und Grabfeld gGmbH in Kooperation mit den Museen in der Schranne Bad Königshofen und dem Verein für Heimatgeschichte im Grabfeld

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