Die ROLEX SKY-DWELLER ist die beste Rolex, die je gebaut wurde | WATCHVICE

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Die Rolex SkyDweller ist die komplizierteste Rolex. Aber ist sie auch die beste? Wie funktioniert die SkyDweller überhaupt und wie kommt man an diese Uhr zum Listenpreis? In diesem Video erfahrt Ihr es!

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ROLEX SKY-DWELLER 326934 Daten & Fakten:

Gehäusedurchmesser: 42mm
Gehäusehöhe: 14mm
Material Gehäuse: 904L Edelstahl
Material Armband: 904L Edelstahl
Material Lünette: 18K Weißgold
Uhrwerk: Rolex Kaliber 9001 mit 72 Stunden Gangreserve
Glas: Saphir
Zifferblattfarbe: weiß, schwarz (im Video), blau
Funktionen: Sekunde, Stunde, Minute, Jahreskalender, zweite Zeitzone (GMT-Funktion)
Listenpreis: 13.050€

Marktpreise (Juli 2019):
weißes Zifferblatt: Ca. 15.000 €
schwarzes Zifferblatt: Ca. 17.000 €
blaues Zifferblatt: Ca. 20.000 €

Andere SkyDweller Varianten:
- 326933: Stahl und 18Karat Gelbgold / 15.600€ UVP
- 326938: 18 Karat Gelbgold / 41.900€ UVP
- 326935 18 Karat Everrose Gold / 44.400€ UVP
- 326939 18 Karat Weißgold (wird nicht mehr hergestellt)

Verfügbarkeit der SkyDweller:
Die SkyDweller in Stahl von Rolex ist eines der am wenigsten ausgelieferten Modelle überhaupt und wird unseren Informationen nach sogar seltener ausgeliefert als die Daytona 116500LN. Sie zu bekommen ist somit nur möglich, wenn man bereits Kunde bei einem Rolex Händler ist oder mit sehr viel Glück. Ansonsten muss man sich für diese Uhr auf dem Graumarkt zu den jeweiligen Marktpreisen umsehen.

Besonderheiten der SkyDweller:
Die SkyDweller von Rolex ist eine wahre Innovation, nicht nur im Hause Rolex sondern in der gesamten Uhrenbranche. So hat es Rolex geschafft mit dem Kaliber 9001 durch den Einsatz nur 4 weiterer Zahnräder gegenüber einem Kaliber mit Tagesdatum die Jahreskalender-Funktionalität in der SkyDweller zu ermöglichen. Dieses System enthält 11 von Rolex angemeldete Patente und wird dort SAROS genannt.

Die Innovation geht beim Stellen der Rolex weiter: Statt vielen Drückern und umständlicher Einstellung lässt sich die SkyDweller über die Ring-Command-Lünette einstellen, die wir auch schon von der Yacht-Master II kennen. In verschiedenen Positionen ermöglicht die Lünette über die Krone dann verschiedene Einstellungsmöglichkeiten: Beispielsweise die Referenzzeit, die Lokalzeit sowie das aktuelle Datum und den aktuellen Monat.
Durch den Jahreskalender muss die SkyDweller nur einmal im Jahr - am ersten März - neu gestellt werden, da sie zwischen Monaten mit 30 und 31 Tagen selbst unterscheiden kann.
Die SkyDweller ist somit die neueste und auch die komplizierteste Uhr aus dem Hause Rolex.

Besonders ist dabei auch, wie die Uhr gelesen wird: Anstatt vieler Anzeigen auf dem Zifferblatt hat Rolex sich den Umstand zunutze gemacht, dass das Zifferblatt genauso 12 Stunden hat, wie das Jahr 12 Monate. Somit wird der Monat einfach außerhalb der Indizes in zusätzlichen kleinen Fenstern angezeigt. So ist der Januar auf 1 Uhr, der Juni auf 6 Uhr bis hin zum Dezember auf 12 Uhr. Der aktuelle Monat wird dabei durch eine rote Scheibe unter dem Zifferblatt hervorgehoben.

Den übriggebliebenen Platz auf dem Zifferblatt hat Rolex dann genutzt, um der SkyDweller noch eine nützliche Funktion zu liefern, nämlich der GMT-Funktion: Damit kann man die Tag-Nacht-Zeit im 24 Stunden Format ablesen, um jederzeit zu wissen, welche Uhrzeit es in einer anderen Zeitzone ist. Beispielsweise daheim, wenn man im Urlaub ist.
Die GMT-Funktion gibt es schon in der in den 1950ern von Rolex vorgestellten GMT-Master, die damals als Uhr speziell für Piloten eingeführt wurde.

Solche komplizierten Uhrwerke wie das von der SkyDweller sind bei Rolex eher untypisch, deswegen gehört die SkyDweller auch zu den begehrtesten Modellen von Rolex.

Trotz der größeren Funktionalität bietet die SkyDweller trotzdem alles, was man sonst so von Rolex gewohnt ist: Eine Wasserdichtigkeit, die die Uhr auch zum Schwimmen geeignet macht (im Falle der SkyDweller 10 Bar oder 100m), ein COSC-zertifiziertes Uhrwerk mit +-2 Sekunden pro Tag oder weniger Abweichung sowie die Robustheit und Langlebigkeit, die Rolex zu der Marke gemacht hat, die sie heute ist.

Wer übrigens hofft aufzufallen, ist mit der SkyDweller auf jeden Fall gut bedient: Allein schon durch die Größe fällt die Uhr auf, die Lünette funkelt dabei durch die Riffelung ähnlich der Datejust oder Daydate so stark, dass man die SkyDweller schon von Metern Entfernung erkennen kann.

Jeder der diese Uhr noch nie live gesehen hat, sollte das unbedingt tun - in Gold oder TwoTone findet man diese Uhr auch noch bei Rolex-Händlern in der Auslage.

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