Fishtown Pinguins Bremerhaven – Eisbären Berlin, Highlights DEL-Finalserie Spiel 1 | Sportschau

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Im Kampf um die deutsche Meisterschaft haben die Eisbären Berlin zum Auftakt der Finalserie eine Niederlage hinnehmen müssen. Bei den Hauptrundenersten Fischtown Pinguins Bremerhaven unterlag der Rekordmeister am Mittwochabend mit 2:4 (2:2, 0:2, 0:0).

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In der rappelvollen Eisarena Bremerhaven erwischten die Berliner vor rund 4.000 Zuschauer einen perfekten Start in die Finalserie. Nach nur 43 Sekunden sprang der Puk nach einem abgefälschten Schuss direkt vor die Füße von Zach Boychuk, der die Scheibe unten links ins Tor schob und die aufgeheizte Halle kurzzeitig zum Schweigen brachte.

Beflügelt von dem Blitzstart blieben die Gäste dominant, konnten sich in der Defensive immer wieder befreien und überrannten Bremerhaven zeitweise förmlich. So dauerte es nicht lange, bis das Team von Trainer Serge Aubin die Führung weiter ausbauen konnte: Leo Pföderl traf nach sechs gespielten Minuten aus spitzem Winkel.

Dann schienen die Pinguins aber endlich wach geworden zu sein und wurden nun deutlich aktiver. Auf dem Eis ging es mittlerweile schnell hin und her und es entwickelte sich eine spektakuläre Partie mit großen Chancen auf beiden Seiten. Während der Berliner Tobias Eder aber nur den Pfosten traf, kamen die Gastgeber auf der anderen Seite mit einem Doppelschlag zurück in die Partie. Erst erzielte Lukas Kaelble vom linken Bully den Anschlusstreffer (12.), eine Minute später legte Ross Mauermann den Puck artistisch an Keeper Jake Hildebrand vorbei zum Ausgleich ins Tor.

Nach dem Spektakel des ersten Drittels gestaltete sich das Spiel nach der Pause ein wenig ruhiger, wobei beide Teams immer wieder auch zu guten Chancen kamen. Es dauerte allerdings bis zur zehnten Minute, bis der Puck das nächste Mal im Tor einschlug – und das unter großem Jubel der Bremerhavener Fans. Miha Verlic hielt am zweiten Pfosten den Stock rein und brachte die Pinguins mit 3:2 in Führung.

Von da an hatten die Eisbären Probleme und sahen vor allem in der Defensive nicht mehr gut aus. Sie bekamen kaum noch Zugriff aufs Spiel und ließen sich immer wieder mit langen Pässen überwinden. Bremerhaven investierte nun hingegen deutlich mehr, präsentierte sich äußerst effizient und erhöhte den Vorsprung vier Minuten vor der zweiten Pause hochverdient durch einen Treffer von Alex Friesen auf 4:2.

Im Schlussabschnitt legten die Berliner wieder zu, machten ordentlich Druck und versuchten mit aller Kraft in ihrem ersten Powerplay nach zwei Minuten den Anschlusstreffer zu erzielen. Doch die Gastgeber überstanden einen Angriff nach dem anderen, vor allem auch weil Goalie Kristers Gudļevskis unüberwindbar schien.

In den letzten Minuten warf der Rekordmeister noch einmal alles rein, biss sich aber weiterhin am starken Forechecking des Gegners die Zähne aus. Das Pressing der Pinguins machte es den Eisbären enorm schwierig, überhaupt ins letzte Drittel zu kommen und so blieben alle Bemühungen am Ende ohne Erfolg. Unter großem Jubel der eigenen Fans sicherte sich Bremerhaven den verdienten Sieg zum Auftakt der Finalserie.

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