Dürfen Sanitäter*innen Medikamente in Wien verabreichen? | Berufsrettung Wien

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Im Rettungsdienst ist die Venenverweilkanüle ein unverzichtbares Instrument, das Leben retten kann. Doch wusstest du, dass diese Erfindung schon über 70 Jahre alt ist?

In den 1950er Jahren wurde die Venenverweilkanüle aus Kunststoff von David J. Massa entwickelt. Seine Idee war es, einen dünnen, flexiblen Schlauch zu verwenden, der durch die Haut in die Vene eingesetzt werden konnte und so den Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten und Flüssigkeiten erleichterte.

Seitdem hat sich die Technologie weiterentwickelt, aber das Grundprinzip bleibt dasselbe. In Notfällen ist der Venflon oft die einzige Möglichkeit, um schnell und effektiv lebensrettende Medikamente zu verabreichen.

Bei der Berufsrettung Wien darf man als Notfallsanitäter*in mit der Zusatzkompetenz "NKV" einen Venflon setzen und Medikamente so wie Flüssigkeiten verabreichen. So können wir unsere Patient*innen bestmöglich versorgen.

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