Russischer Hackerangriff auf SPD - wie Deutschland reagieren muss | Geheimdienst-Experte Kiesewetter

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Anfang 2023 hatten Hacker E-Mail-Konten der Bundes-SPD attackiert – aber auch Unternehmen aus den Bereichen Rüstung und Raumfahrt waren betroffen. Die Ermittlungen sind mittlerweile abgeschlossen: Die Bundesregierung macht für den Cyberangriff eine Einheit des russischen Militärgeheimdienstes verantwortlich. „Staatliche russische Hacker haben Deutschland im Cyberraum angegriffen“, sagt Außenministerin Annalena Baerbock.

Im Interview mit dem ZDF fordert CDU-Politiker und Geheimdienst-Experte Roderich Kiesewetter, auf die hybride Kriegsführung Putins schärfer zu reagieren. Die Maßnahmen müssten über Ausweisungen hinausgehen. Es brauche striktere Sanktionen. Aber auch so genannte „Hackbacks“ sollten möglich sein; noch fehle den Nachrichtendiensten dafür die gesetzliche Grundlage. Zusätzlich sollten Finanzströme stärker ins Visier genommen werden können, so Kiesewetter.

Von Bundeskanzler Scholz erwarte er eine klare Antwort. Es sei davon auszugehen, dass Russland weiter eskaliere. Und deshalb müsse man „nicht militärisch, sondern wirtschaftlich und vor allen Dingen IT-technisch gegeneskalieren“, erklärt Kiesewetter. #russland #hackerangriff #spd

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