Wie schneidet man den Oleander zurück? | Horst sein Schrebergarten

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Oleander (Nerium oleander) ist giftig, also Handschuhe anziehen.

Im Idealfall sollte der Rückschnitt so erfolgen, dass er möglichst kaum auffällt und die Pflanze im nächsten Jahr kräftiger blüht.

Im Herbst ist die beste Zeit für den Schnitt, wobei man es auch im Frühjahr machen kann, wenn man es nicht vorher schafft!

Starker Rückschnitt, bewirkt einen starken Austrieb – das ist eine alte Gärtnerregel.

Man kann die Pflanze auch ganz runter schneiden, dann treibt sie wieder aus, blüht aber erst wieder im übernächsten Jahr!

Oleander blüht stärker an den neuen Austrieben, wenn man ihn im kommenden Frühling gut düngt.
Allerdings blüht er an den alten Trieben etwas früher. Also ist es gut, wenn die Pflanze eine Mischung aus alten und neuen Trieben hat, so wird die Blütezeit verlängert

Alte Triebe sollte man teilweise komplett rausschneiden, das verjüngt die Pflanze, es kommen wieder Luft und Licht hinein.
Was ebenfalls entfernt werden muss, ist totes Holz. Auch das nimmt Licht und Luft, Pilze könnten sich ansiedeln.

Der Oleander sollte so lange wie möglich draußen bleiben. 5 Grad minus schafft er locker. Wichtig: Wenn es frostfrei ist, nicht ganz austrocknen lassen!

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Horst hat im Sommer 2018 seinen Schrebergarten übernommen. Nach der Ausbildung zum Landschaftsgärtner in Baden-Württemberg verschlug es ihn zum Biologie-Studium an die Freie Universität Berlin. Immer an seiner Seite: Fritz der Affenpinscher. Frische Gartentipps hat er sonntags bei YouTube und in der RBB Gartenzeit für Euch!

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