Meine Hände waren voll von Dingen

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Liedtext

Strophe 1
Meine Hände waren voll von Dingen,
die mit Stolz ich einstmals nannte mein.
Viel Vergnügen wollte ich erringen,
viel Enttäuschung brachten sie mir ein.
Aber Jesus nahm mir meine Hände,
ließ sie stille in den Seinen ruhn,
machte so der eitlen Lust ein Ende,
alles dient nun Seinem ew'gen Ruhm.

Strophe 2
Meine Hände waren alle Tage
immer unrein und mit Schuld befleckt.
Ach, umsonst war alle meine Plage,
meine Sünde war noch nicht bedeckt.
Aber Jesus nahm mir meine Hände,
ließ die meinen in den Seinen ruhn;
machte so der Unruh bald ein Ende,
durch Sein Blut war ich gereinigt nun.

Strophe 3
Ohne Ziel, das waren meine Hände,
nur dem eignen Willen untertan.
Gleich als ob man so sein Leben fände,
wie betrog ich mich im eignen Wahn.
Aber Jesus nahm mir meine Hände,
ließ die Seinen auf den meinen ruhn,
machte so der Unruh bald ein Ende,
wie befreit bin ich durch Jesus nun!

Komponist: Oscar Ahnfelt
Satz: Friedrich Hänssler
Rechte für Satz: SCM Hänssler
Text: Linda Sandell-Berg
Bearbeitet: Gerhardt Ziegler
Rechte für Text: frei

Der Text und die Melodie wurden an einzelnen stellen verändert.

Soweit uns die Verfasser bekannt sind, sind wir bemüht, diese vollständig anzugeben. Für den Fall, dass diese Angabe fehlt und Sie selbst Verfasser des Liedes sind oder diesen kennen, bitten wir um einen Hinweis an [email protected]


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