Ist crypto.com der nächste große Krytpo-Betrug? Interview mit Dr. Tamara Knöpfel

Ist crypto.com der nächste große Krytpo-Betrug? Die Antworten auf unsere Fragen kennt Rechtsanwältin Dr. Tamara Knöpfel, die mehrere Anleger in Sachen crypto.com vertritt und sogar Anzeige bei verschiedenen europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden wegen des Verdachts auf Kapitalanlagebetrug und Verstößen gegen das Geldwäschegesetz gestellt hat.

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Unter anderem sprechen wir über diese Fragen:
1. Sie haben vor Kurzem eine Anzeige bei der Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungen Online-Trading-Plattform Crypto.com gestellt. Zudem haben Sie Betrugs- und Geldwäscheanzeige bei den Finanzaufsichtsbehörden in Malta, Lichtenstein und der Schweiz eingereicht. Wie kam es dazu?
2. Welche Hinweise liegen Ihnen denn vor, die darauf hinweise, dass es sich bei Crypto.com um eine Betrugsmasche handelt?
3. Sie haben die Finanzströme bei crypto.com geprüft. Wie funktioniert denn der vermutete Betrug?
4. Sie haben auch zu den Gründern von crypto.com Rafael De Marco E Melo und Kryzsztof Marszalek sowie deer Geschäftsführerin Mariana Dinkova Gospodinova recherchiert. Welche Informationen liegen Ihnen zu diesen Personen vor?
5. Was sollten Anleger jetzt unternehmen, die bei crypto.com investiert sind?
6. Wer kommt denn alles als Antragsgegner für etwaige Schadenersatzansprüche in Frage?

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