OLAF SCHOLZ IN KIEW: Waffenpaket für Ukraine längst veraltet! Strack-Zimmermann kritisiert Kanzler

OLAF SCHOLZ IN KIEW: Waffenpaket für Ukraine längst veraltet! Strack-Zimmermann kritisiert Kanzler

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Kiew besucht, um Solidarität mit der Ukraine zu demonstrieren. Dabei versprach er Rüstungshilfen im Wert von 650 Millionen Euro und gedachte mit Präsident Selenskyj den Opfern des russischen Angriffskrieges. Doch der Besuch bleibt nicht ohne Kritik: Die Opposition sieht darin ein Wahlkampfmanöver, während Scholz zögert, grünes Licht für den Einsatz der Taurus-Marschflugkörper zu geben.

Die Ukraine fordert dringend weitere militärische Unterstützung, da die russischen Truppen vor allem im Osten des Landes, im Donbass, an Boden gewinnen. Zugleich gerät Scholz wegen seines Umgangs mit der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine in die Kritik. FDP-Politikerin Strack-Zimmermann bezeichnet Scholz' Verhalten als "verzögert" und sieht die Glaubwürdigkeit Deutschlands in Europa gefährdet.

Mit dem Besuch unterstreicht Scholz Deutschlands Rolle als Unterstützer der Ukraine, bleibt jedoch durch Vorwürfe eines symbolischen Wahlkampfbesuchs unter Druck.

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