Gewölbekammer beim Klingenbrünnele

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(Neuentdeckung) eine weitere Gewölbekammer in einer Bachklinge.
Dank Hinweisen von Einheimischen aus benachbarten Ortschaften gelang es eine weitere Gewölbekammer zu orten.
Wie es scheint eine Bestätigung der Theorie des Klingenausbaues, wonach der natürliche Hohlraum von Bachklingen als günstige Vorlage zum Kammerbau genutzt wurde.
Auch in Zahlreichen anderen Bachklingen der Umgebung gibt es an besonderen Stellen unnatürlich große Anhäufungen von Steinen die Vermutlich ebenfalls von alten Bauwerken stammen. Diese weitgehend gut erhaltene Kammer kann nun als Vergleichsmuster für andere Bachklingen dienen.
Das Kreuz & der Spruch ORA lassen eine Besetzung und Bekehrungsumgestaltung durch Missionare vermuten, so wie bei vielen anderen heidnischen Plätzen in der Umgebung.
Das halbkreisförmige Gewölbe ähnelt dem Gewölbe der anderen bekannten Kammer so als sei es von den selben Baumeistern entwurfen wurden.
Auch ist es bei dieser Kammer wohl nicht so einfach eine politisch korrekte Rationalisierungstheorie zu erfinden, den als Kartoffellager wurde diese Kammer bestimmt nicht gebaut, wenn es eine Brunnenstube wäre würde das unsaubere Wasser des Baches mit einfliessen, und ein laufender Brunnen ist gleich daneben und etwas höher.
Während in unterirdischen Kammern in Erd oder Steinhügeln vermutlich meist der Erdäther vorherrscht, herrscht in Kammern der Bachklingen vermutlich meist der Wasseräther vor.

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