Im Auge unseres Lebenssturmes - In der Stille unserer wahren Existenz (Hören)

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Im Auge unseres Lebenssturmes - In der Stille unserer wahren Existenz

Wir Menschen sind Macher/innen, zumindest die meisten von uns. Sobald wir morgens erwachen machen wir die Augen auf. Dann machen wir uns Gedanken, was am Tag alles zu machen ist. Dann machen wir das Bett nachdem wir aufgestanden sind und machen alles, was zur Vorbereitung auf den Tag notwendig ist. Wir machen unsere Morgenrituale. So beginnen die meisten von uns den Tag. Und so, wie der Tag für uns beginnt, so machen wir weiter, machen uns auf den Weg zur Arbeit oder machen den Weg zum Kindergarten oder der Schule mit unserem Nachwuchs. So machen wir und machen wir und alles begleitet von Gedanken, was als nächstes zu machen wäre. Es ist eine chronologische Abfolge von Tätigkeiten, die wir angeblich zu machen haben.

Die wenigsten von uns sind in dieser Abfolge von Tätigkeiten in dem Moment, der gerade existent ist, sondern meist bereits bei dem, was als nächstes zu tun oder zu machen ist. Und da es stets etwas zu machen gibt, kommen wir selten zur Ruhe, weil uns immer etwas einfällt, was es zu machen gibt. Und wenn uns doch nichts einfallen sollte, so schaffen wir uns eben neue Aufgaben, für die es etwas zu machen gibt. Und wenn das auch nicht hilft, so beschäftigen sich viele mit der Politik, der Werbung, den Nachbarn oder anderen Menschen und machen sich Gedanken oder Sorgen.

So geht es Tagein und Tagaus. Wir erreichen das Ende des Tages und sind voll mit Gedanken über das, was am Tag gemacht wurde oder was noch alles zu machen wäre, jedoch nicht geschafft wurde, weil die Zeit nicht ausreichte.

Wir leben in der Zeit. Dabei beinhaltet ein Tag ca. 24 Stunden oder 1440 Minuten oder 86400 Sekunden. Doch die gesamte Zeit steht uns zum Machen nicht zur Verfügung, weil etwas zu schlafen uns auch gut tun würde. Permanent sind wir dabei möglichst viel, was zu machen ist, in die zur Verfügung stehende Zeit hineinzuquetschen. Und Zeit ist stets knapp oder zumindest begrenzt.
So sind wir stets unter Druck, kommen nicht zur Ruhe, weil wir selten nur das alles schaffen, was wir gerne alles machen würden oder sollten. Doch das alles reicht uns noch nicht, weil wir permanent von einem wunderbaren Gerät, namens Smartphone, abgelenkt werden. Und natürlich müssen wir für das, was da in diesem smarten Wunderwerk abläuft, auch noch was machen.

Zeit ist Geld oder was ist wahrer Reichtum?

Welche Auswirkungen zeigt unser Stress in unserem Nervensystem?

Was ist unsere wahrhafte Versorgung?

Wirkt Gott auf einer menschlich-irdischen Ebene?

Wie beten wir Menschen?

Und hat sich durch das Beten zu einem von uns getrennten Gott etwas verändert?

Wie finden wir in eine Ruhe, eine Stille, die nur wenige von uns kennen?

Fragen über Fragen, deren Antworten und weitere Zusammenhänge ich in diesem Vortrag darstelle.

Meine Intention ist es, hier Informationen vielleicht etwas anderer Art weiter zu geben, die zur Selbstheilung hilfreich sein können und dies aus energetisch geistiger Sicht bezogen auf uns selbst.

Es beginnt alles bei uns selbst.

Gerne bin ich Ihnen hilfreich.

Michael Bergmann – Energetisches geistiges Heilen (Autor und Sprecher)

http://www.therapeuten.de/michael_ber...

Zur Beachtung:
Eine Zusammenarbeit mit der Schulmedizin erachte ich als sehr wichtig. Alle o.a. Informationen dienen lediglich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Ich erhebe keinen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit und übernehme keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben. Im Zweifel sollten Erkundigungen bei einem Arzt oder Therapeuten eingeholt werden. Laufende Behandlungen sollten hierdurch nicht unter- oder abgebrochen werden und eine notwendige Behandlung nicht hinausgeschoben oder unterlassen werden!

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