René Ulbrich "Sonnenmeer"

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Bereits im Alter von 6 Jahren begann René Ulbrich das Musizieren. Auf Wunsch seines Vaters fuhr er jeden Freitag mit einem klapprigen Damenfahrrad zur nächstgelegenen Musikschule und nahm dort zunächst sehr widerwillig Klavierunterricht. Als der Papa zwei Jahre später starb, steckte er jedoch fortan seine ganze Energie in die Musik, um ihn somit in seinem Herzen weiterleben zu lassen. Er übte wie ein Besessener und ging in der Musik voll auf. Mit 12 Jahren schrieb er seinen ersten eigenen Song.
2012 veröffentlichte René Ulbrich quasi im Alleingang sein Debüt-Album „So weit so nah“. Die daraus ausgekoppelten Singles schafften den Sprung in die offiziellen Airplay-Charts und belegten Spitzenpositionen in vielen bundesweiten Radio-Hitparaden. Nach diesen Erfolgen wurde sein neues Team der Plattenfirma almara records auf ihn aufmerksam und nahm ihn unter Vertrag.
In Schubladen denken war noch nie sein Ding. Mut zum Freigeist in einer oft so strukturierten Welt.
„Ich bleibe anders“ war dann auch das Motto von René Ulbrich zur Albumproduktion „Mitten ins Licht“.
Gemeinsam mit Produzent Armin Pertl feilte der Künstler in monatelanger Studioarbeit an einem eigenen, unverkennbaren Sound und bietet damit der „Copy & Paste“-Fraktion die Stirn. Mit der gewissen Portion Raffinesse fließen vielerlei Farben unterschiedlicher Genres in die Musik ein. Eindringliche Melodien und gehaltvolle Texte bestimmen den Grundkonsens der zwölf ausgewählten Werke.
Der Titelsong begegnet uns mit orchestraler Besetzung und ebnet den Weg für die Single-Hits „Sommerzeit“ und „Leg Dein Herz in meine Hände“.
Der Künstler wechselt zwischen leichten, fordernden und besinnlichen Stücken. Mit schnörkellosen Hooks und frischen, internationalen Sounds versteht er es, uns auf den Punkt abzuholen.
In feinster Kompositionsmanier wird bei „Ich glaub an Engel“ ausschließlich auf Piano und Gesang gesetzt, gefolgt von „Ostwind“, einem klaren Statement des gebürtigen Dresdners.
Finale im Big Band-Feeling erleben wir bei „Good Night Ladies“. Spielend leicht öffnet der Musiker Schranken zu einem jungen, modernen Schlager. Einfach anders, einfach gut.
„Mitten ins Licht“ – das ist René Ulbrich in musikalischer Bestform.

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