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Ich bitte Euch alle von ganzem Herzen mir zu helfen, und dieses wichtige Video zu teilen. Lasst uns der EKD (Evangelischen Kirche Deutschland) zeigen, dass wir, die vielen gequälten Betroffenen (Opfer/Überlebenden) von sexualisierter Gewalt in den Kirchen, nicht nur 3. Wahl sind, wenn es um Führungsposten geht.
Ich vertrete mittlerweile über 400 Betroffene sexualisierter Gewalt der kath. & ev. Kirche Deutschlands. Außerdem Menschen, die in ihren Familien missbraucht wurden. Gemeinsam können wir das größte Zeichen gegen Kindesmissbrauch setzen, und das sogar international. Es wäre eine echte Sensation.
Danke Dir für Deine Hilfe & Gottes Segen,
Euer
Mark Bellinghaus, Münster, 12.10.2024
von Mark Bellinghaus, sehr erfolgreicher Aktivist gegen Kindesmissbrauch/Gründer von 2 Initiativ-Bewegungen gegen Kindesmissbrauch, Künstler, gelobter (LA TIMES) u. respektierter Investigativ Journalist, der in den USA im Jahr 2005/2006 den bis heute größten Ausstellungsbetrug erkannte, anzeigte und ultimativ stoppte.
Am 20. November 2024 jährt sich zum ersten Mal der Rücktritt der größten Enttäuschung aller EKD-Vorsitzenden: Annette Kurschus.
Genau 8 Monate zuvor, am 20.03.2023, demonstrierte ich in Bielefeld vor Kurschus' damaliger Arbeitsstätte, der Evangelischen Landeskirche. Ich hielt eine polizeilich angemeldete Mahnwache ab. Kein einziger Mensch der EKD kam heraus um sich meine Gründe anzuhören. So behandelt man keine EKD-Missbrauchsopfer, die noch dazu immer noch gläubige EKD-Mitglieder sind.
Einen Monat später tat ich dann dasselbe in Osnabrück. Dort traf ich Frau Kurschus während eines ökumenischen Gottesdienstes im Dom, persönlich.
Und 7 Monate nach meiner 2. Mahnwache gegen Frau Kurschus, trat diese Enttäuschung mit Ehrendoktortitel (der Uni Münster) dann endlich zurück. GOTT & JESUS CHRISTUS SEI DANK!
Frau Kurschus wurde aber nicht gefeuert oder von der EKD bestraft für ihr widerliches Verbrechen der "vorsätzlichen unterlassenen Hilfeleistung" seit immerhin den 1990er Jahren!
Ihr Rücktritt bewirkte eine Art "Erdbeben" in der EKD, was einfach nicht abflauen will. Keiner weiß weiter und keiner hat wirklich Lust darauf die Verantwortung für irgendetwas zu übernehmen.
Ein Postengeschacher wie im alten Rom, bzw. dem Vatikan, doch haben wir uns davon nicht losgesagt, offiziell und durch einen "Aktivisten"/Reformer namens Martin Luther? Nein?
Beim letzten EKD Kirchentag in Nürnberg wurde die außerordentlich dumme Behauptung "Gott ist queer!" von Pastor Quinton Ceasar aufgestellt. Wollen Sie, dass auch noch die aller letzten Kirchenmitglieder austreten?
Ich hingegen sage: "GOTT IST UNIVERSELL!"
Wer sind wir denn, uns anzumaßen GOTT sei dies/jenes, queer oder straight.
Die Zeit ist reif, dass sich die Evangelische Kirche Deutschland auf ihren Gründer Martin Luther besinnt und einen Mann wie mich wählt. Einen Vollblut-Aktivisten so, wie es einst Luther war.
Einen Menschen, der zwar nicht Theologie studierte, dafür aber das Leben, Schauspiel u. der sich in verschiedenen Religionen umschaute, u. ausprobierte.
Der die EKD mit seinen Ideen wieder zu einer echten Kirche mit Herz machen kann.
Denn wenn der Innenminister des größten Bundeslandes der BRD mit meiner Aussage, dass "KINDESMISSBRAUCH WIE MORD IST!" seine bis heute erfolgreichste Pressemitteilung erhielt, dann ist wirklich alles möglich.
Ich fordere hiermit freundlich Frau Annette Kurschus auf, ihren Ehrendoktortitel sofort zurückzugeben.
Denn wir, das sind die anonymen/u. sich öffentlich dazu bekennenden Missbrauchsopfer der EKD, die als Kinder missbraucht wurden, fordern die sofortige ABERKENNUNG des Dr. h.c. (Ehrendoktortitel) für eine Frau, die sich seit den 1990er Jahren schuldig machte, der Mitwisserschaft wenn es um die Straftaten eines ihrer engsten Vertrauten und Freunde ging.
Sie beging das Verbrechen der "vorsätzlichen unterlassenen Hilfeleistung" und deshalb sollte diese Ex- Vorsitzende der EKD eigentlich mit einem richterlichen Urteilsspruch bedacht werden, anstatt geehrt zu werden.
Unfassbar, wie WIR von der EKD anerkannte Missbrauchsopfer finden.
Macht endlich einen von UNS zu Eurem Vorsitzenden, und seht, was das für ein Statement zum Kindesmissbrauch in der EKD wäre.
Die geflüchteten Kirchenmitglieder kämen vielleicht sogar wieder zurück.
Daher schlage ich mich selbst vor, als Annette Kurschus-Nachfolger. Als Repräsentant der EKD, die nur durch eine Kehrtwendung und kompletten Neuanfang noch gerettet werden kann.
Es bedarf eines Menschen, der die Missbrauchsthematik am eigenen Leib spürte.
Nur so, kann die EKD glaubhaft sein, wenn sie behauptet: "Es tut uns leid!"
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