2022 Dampfsonderfahrt im Achertal mit 23 058

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Im Achertal forderten vor allem die ab Mitte des 19. Jahrhunderts ansässigen Industriebetriebe schon früh eine Anbindung an die Rheintalbahn. Ab 1889 gab es Pläne für eine Schmalspurbahn, die jedoch nicht in Gang kamen.

1894 wurde ein Bahnkomitee gegründet, das eine Normalspurbahn von Achern nach Ottenhöfen forcierte. Mitte 1895 waren die Vorarbeiten abgeschlossen; ein Jahr später erfolgte die endgültige Genehmigung für einen Weiterbau.

Sie wurde von der Bahnbau- und Betriebsgesellschaft Vering & Waechter am 1. September 1898 eröffnet und gehörte ab dem 1. April 1917 zur Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG). 1963 übernahm die Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SWEG) Strecke und Betrieb.

Die Beförderungszahlen sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr waren stets hoch, so wurden z. B. im Jahr 1980 491.310 Personen und 110.066 Tonnen Fracht befördert.[1] Hauptkunde der Bahn im Güterverkehr waren und sind bis heute die Steinbrüche entlang der Strecke.

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