Der Rosenkavalier - Trailer - Theater Trier

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"Der Rosenkavalier"

Seit dem 14. Mai 2022 im Großen Haus des Theater Triers.

Musikalische Leitung: Jochem Hochstenbach / Wouter Padberg
Inszenierung: Jean-Claude Berutti
Regiemitarbeit: Yves Bombay
Bühne: Rudy Sabounghi
Kostüme: Jeanny Kratochwil
Chorleitung: Martin Folz
Dramaturgie: Malte Kühn
Studienleitung: Gocha Mosiashvili
Inspizienz: Mathias Kremer
Soufflage: Elisabeth Jorschik
Pianist: Andrey Litvinenko/ Jian Cao

Trailer: Harald Günzel

Mit: Tineke Van Ingelgem/ Karen Leiber, Karsten Schröter, Janja Vuletic, Thomas Berau, Einat Aronstein, Silja Schindler, Derek Rue, Hélène Bernardy, Roman Ialcic, Thorsten Büttner, Joong-Uk Chung, Fernando Gelaf, Marc Kugel, Yuri Dolgopolov, Hee-Gyoung Jeong, Constanze Haubrich, Zoé Salm, Kristina Karmeier, Sergej Snegirev, Hak-Ill Kim, Martin Folz, Tim Heisse, Wolfram Winter, Andrea Azzurrini, Carsten Emmerich, N.N, Clemens Pretz (Statisterie), Jonas Meier (Statisterie)

Philharmonisches Orchester der Stadt Trier
Opernchor des Theaters Trier
Extrachor
Kinder- und Jugendchor des Theaters Trier
Statisterie des Theaters Trier

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg hat eine Affäre mit dem blutjungen Grafen Octavian. Ihr Cousin, der Mitgiftjäger Baron Ochs, möchte Sophie, die Tochter des reichen Industriellen Faninal, heiraten. Auf Wunsch der Feldmarschallin soll Octavian Sophie die traditionelle silberne Rose überreichen. Doch die beiden jungen Leute verlieben sich ineinander, während Ochs mit seiner ungehobelten Art keinen Eindruck auf das Mädchen macht. Im Gegenteil – sie weigert sich, ihn zu heiraten. Es kommt zum Eklat. Gemeinsam mit den Intriganten Annina und Valzacchi ersinnt Octavian einen Plan, Ochs öffentlich bloßzustellen und so die Heirat zu verhindern. Wird die Feldmarschallin ihren Geliebten freigeben?
Die erfolgreiche Premiere des Rosenkavaliers am 26. Januar 1911 an der Dresdner Semperoper war eines der letzten großen Opernereignisse des Kaiserreiches, bevor das alte Europa im Ersten Weltkrieg unterging. Diese Umbruchstimmung, der Zerfall der Gesellschaft ist auch im Rosenkavalier spürbar, den eine melancholische Stimmung durchzieht. „Es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt“, so Hofmannsthal. Das große Thema der Oper ist die Vergänglichkeit der Liebe und des Lebens, sie wird vor allem von der Feldmarschallin immer wieder angesprochen. Richard Strauss drückte dies in seinen aus den Fugen geratenen Walzern aus. Er wollte eine Art Mozart-Oper schreiben. Obwohl er sich an Mozart und der Wiener Klassik orientierte und sich dabei von der kraftvollen Modernität der Vorgängerwerke Salome und Elektra abwandte, schrieb er Musik auf der Höhe seiner Zeit.



Libretto von Hugo von Hofmannsthal
In deutscher Sprache mit Übertiteln

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