Ruth C. Cohn im Gespräch mit Wilfried Hoffer. Sendereihe "Zeugen des Jahrhunderts" (ZDF: 13.9.93)

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Ruth Charlotte Cohn (1912–2010), die Begründerin der Themenzentrierten Interaktion (TZI) beantwortet Fragen zu ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung vor dem Hintergrund ihres Studiums im nationalsozialistischen Deutschland und ihrer Flucht in die Schweiz. Außerdem erklärt sie die Gründe für ihre Berufswahl aber auch die Gründe für ihre spätere Abwendung von der traditionellen Psychoanalyse und ihrer Entwicklung der TZI als gruppenpsychotherapeutische Methode. Weiterhin äußert sie sich hier sehr deutlich zur aktuellen (1993!) "Störung" im menschlichen Zusammenleben, nämlich der Vernachlässigung unserer Umwelt, des "Globe". Sie sieht darin die bedeutendste und gefährlichste Schieflage, die das individuelle Leben, das "Ich", das Leben in der Gemeinschaft, die "Gruppe" sowie die Erledigung von Aufgaben, das "Thema" in der Zukunft sehr beeinträchtigen könnten.

Ein Beitrag zur Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychotherapie

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