DIE VERBOTENE ZONE - HIER DARF NIEMAND SEIN: allein im militärischen Sperrgebiet 🔎 Urbex Lost Place

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Das letzte Tape endete ja mit einem echt fiesen Cliffhanger! Natürlich geht es heute genau dort weiter und ihr werdet gefühlt live mit dabei sein, was ich dort - IM MILITÄRISCHEN SPERRGEBIET - vorfand bzw. erlebte. Und weil wir gleichzeitig fasziniert aber auch erschüttert waren von Varosha, haben wir der Geisterstadt abends noch einmal einen Besuch abgestattet, als fast alle Touristen bereits verschwunden waren und wir den Ort für uns allein hatten.

Für alle die es interessiert noch schnell ein paar Infos:

Bis 1974 war Varosha das größte Urlaubsparadies Zyperns, der Sand war hier besonders fein, das Wasser warm und azurblau. Mehr als 100 Hotels sowie rund 3000 kleinere und größere Läden zählte der Ort in seinen besten Tagen. Es war die Cote d’Azur Zyperns: prominente Gäste aus der ganzen Welt machten hier Urlaub, im Jahr 1973 erwirtschaftete Varosha mehr als die Hälfte der Gesamteinnahmen des Tourismusgewerbes der Insel.

Ein Jahr später: türkische Truppen marschieren in den Norden ein, der Zypernkonflikt eskaliert – 45.000 Menschen müssen aus Varosha flüchten. Aus dem einst blühenden Ferienort wird eine verlassene Geisterstadt, abgesperrt von einem Stacheldrahtzaun. Fast 50 Jahre lang überließ man Varosha sich selbst, die Natur machte das was sie ohne den Einfluss des Menschen am besten kann, ehemals stolze Hotels wurden zu verfallenden Ruinen. Trotz starker Proteste der griechischen Bevölkerung entschließt sich die Türkei 2020, das ehemalige Ferienparadies wieder für Touristen zu öffnen.

Die Straßen wurden neu betoniert, Fahrradwege eingezeichnet, Pfosten und Absperrungen links und rechts der Wege angebracht, doch dahinter befindet sich alles in dem Zustand von damals. Und obwohl es manch einer vielleicht nicht so sieht, auch jetzt – nach seiner Öffnung – ist Varosha noch immer ein verlorener Ort. Das Meer ist glasklar wie früher, der Sand fein wie eh und je, lediglich die Betongerippe der einstigen Strandhotels erinnern an ein völkerrechtliches Kapitalverbrechen.

The last Tape ended with a really nasty cliffhanger! Of course it's going to continue there today and you'll feel like you're there live with what I found or experienced there - IN THE MILITARY EXCLUSION AREA. And because we were simultaneously fascinated and shocked by Varosha, we visited the ghost town again in the evening when almost all the tourists had already disappeared and we had the place to ourselves.

For anyone who is interested, some quick information:

Until 1974, Varosha was the largest holiday paradise in Cyprus. The sand here was particularly fine and the water was warm and azure blue. In its best days, the town had more than 100 hotels and around 3,000 smaller and larger shops. It was the Cote d'Azur of Cyprus: prominent guests from all over the world vacationed here, and in 1973 Varosha generated more than half of the island's total tourism revenue.

A year later: Turkish troops invade the north, the Cyprus conflict escalates - 45,000 people have to flee Varosha. The once thriving holiday resort becomes an abandoned ghost town, cordoned off by a barbed wire fence. For almost 50 years, Varosha was left to its own devices, nature did what it does best without human influence, once proud hotels became crumbling ruins. Despite strong protests from the Greek population, Turkey decided to reopen the former holiday paradise to tourists in 2020.

The streets have been re-concreted, cycle paths have been marked out, posts and barriers have been installed to the left and right of the paths, but behind them everything is as it was back then. And although some may not see it that way, even now - after its opening - Varosha is still a lost place. The sea is as clear as ever, the sand is as fine as ever, only the concrete frames of the former beach hotels are a reminder of a capital crime under international law.

#urbex #lostplace #varosha

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