Feuerlöschboot Düsseldorf 2/82

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Das Feuerlöschboot Düsseldorf 2 zeigt den Stand von 1979. Alle Teile auf diesem Schiff wurden eigenhändig hergestellt. Beginnend mit EL-Schaltern und endend mit den 3-Blatt Messingschrauben. Gekauft ist lediglich die Riffelblechimitation für das Deck.
1982 wurde das ferngesteuerte Modell der Mannschaft der originalen Düsseldorf 2 - inzwischen mit verlängertem Rumpf - mit allen Funktionen vorgeführt.

Kiel, Spanten und Beplankung sind aus Holz, danach mit Polyester verstärkt und nass verschliffen. Von diesem Mutterrumpf wurde ein Negativabzug gemacht und dann erst den eigentlichen Rumpf laminiert.

Die Aufbauten bestehen aus 0.5 mm Alublech welche auf ein Vierkant Holzgerüst geklebt wurden.
Die Monitore bestehen aus je 60 Einzelteilen, gedreht und gefräst. Der Wasserdurchlauf ist wie im Original. Lediglich das Schaumrohr ist Attrappe.
Die Lampen wurden wie im Original hergestellt und befinden sich auf einem Podest mit einer Stabführung. Die Lampen können nach oben aus dieser Halterung heraus gezogen werden.

Die Bremse der Ankerwinde und die Kettenstopper sind funktionstüchtig und können von Hand bedient werden, ebenso die Türen und Kisten.
Ferngesteuert können die Anker motorisch herausgefahren werden, dann gibt ein el.-Magnet die Ankerkette frei und die Anker rauschen in die Tiefe.

Die Metallroste bei den Monitoren bestehen aus Flachmessing 2x0.5 mm. Um diese Streifen ineinander stecken zu können wurden ca.14'560 Schlitze gefräst.

Das Modell hat einen Zweischraubenantrieb mit unabhängiger Motorensteuerung. Zur Verwendung sind zwei 12 Volt-Motoren gekommen. Die 3-Blatt-Schrauben sind aus Messing von Hand hergestellt.
Modelleisenbahnschienen mussten als Fensterrahmenimitation herhalten.

Das Deck besteht aus einer Aluplatte auf dem sich ein aufgeleimter Riffelblech-Kunstoffbelag befindet.

Der Unterschied zwischen einer nach Werftplänen gebauten Dü2 und einer gekauften (Robbe) ist die Anzahl Fenster auf der Brücke. Das Original besitzt 5 und Robbe nur 3 Fenster. Diesen Unterschied wussten 1982 nicht mal internationale NAVIGA-Schiedsrichter!

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