Tierheimleiter zeigt Fluthund, dann wird das Trauma des Tieres deutlich

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Das Tierheim Remagen ist das Auffanglager für alle Fluttiere. Einige sind auch zwei Monate nach der Flutkatastrophe im Ahrtal heftig traumatisiert. Vorstand Claus-Peter Krah erzählt im Interview mit FOCUS Online von den Fällen, die selbst seine hartgesottenen Mitarbeiter zu Tränen gerührt haben.
#Flut #Ahrweiler #Hunde

Der Großteil der Tiere, um die sich das Heim kümmert, befinden sich übergangsweise in Pflegestellen. Zurück nach Hause geht es erst, wenn die Besitzer eine neue Bleibe gefunden haben oder ihr altes Zuhause wieder bewohnen können. Bis das wieder möglich ist, kümmern sich Pflegestellen um die Tiere. Doch nicht für alle tierischen Flutopfer ist eine Rückkehr in ihr altes Leben möglich.

Die Freude im Team ist groß über alle Tiere die das Hochwasser überlebt haben und nun in den vielen privaten Pflegestellen sicher untergebracht sind. Aber es gibt leider auch Tierschicksale, wo die Hilfe der engagierten Tierretter zu spät kam. Ein Fall, der das Tierheim-Team besonders berührt hat, war das Schicksal einer Katze aus dem Ahrtal. Im Video schildert der Tierheimleiter die dramatische Überlebensgeschichte des Tieres.

Ob bewegende Einzelschicksale oder die artgerechte Versorgung von Fluttieren: Das Tierheim Remagen hat in den letzten Wochen einige Herausforderungen gemeistert. Völlig überrascht waren die Tierheimmitarbeiter von der Hilfsbereitschaft der Öffentlichkeit.

Wollen auch Sie helfen?

Das Tierheim Remagen freut sich über eine Spende zur Finanzierung der Tierschutzarbeit im Ahrtal.
Paypal: [email protected]
Kreissparkasse Ahrweiler: IBAN: DE14 5775 1310 0000 4107 87, BIC: MALADE51AHR

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