Mazda CX-60 | Das Fazit nach einem Jahr Dauertest - Teil 1 | Test mit Moritz Doka

Mit dem CX-60 tritt Mazda gegen die Konkurrenz vom Schlage eines BMW X3 oder Mercedes GLC an. Wo andere dem Rezept noch eine Prise Sportlichkeit beimischen, setzen die Japaner ganz auf Premium und ein paar eigene Lösungen. Sowohl das Cockpit als auch die Karosserie wurden unter Berücksichtigung alter japanischer Traditionen und Konzepte gestaltet. Keine riesigen Bildschirmlandschaften und unnötige Designspielereien sollen vom Fahren ablenken. Dafür gibt es unter der Motorhaube noch mehr als vier Zylinder.

Vieles macht der CX-60 anders als die deutsche Konkurrenz. Zum Beispiel durch die Abwesenheit besagter Touchscreens, die Ruhe ins Cockpit bringen soll. Das Digitalcockpit ist kaum konfigurierbar, dafür schlicht und schön gestaltet. Oldschool, aber nicht veraltet. An Technik-Features mangelt es nämlich trotzdem nicht. Und die Material- und Verarbeitungsqualität ist auch in dieser Klasse ganz oben angesiedelt.

Andere Wege geht der CX-60 auch in Sachen Antriebskonzept. Eine Elektrovariante wird nicht angeboten. Stattdessen gibt es als Topmotorisierung einen Plug-in-Hybrid mit Benziner. Dazu gesellen sich zwei Reihensechszylinder-Diesel. Der stärkere mit 254 PS, 550 Nm Drehmoment, Allradantrieb und Automatik treibt auch unseren Testwagen an.

Stellt sich die Frage: Reicht das alles, um sich von der Konkurrenz abzusetzen? Das beantwortet unser Dauertest. Während eines Jahres war der Mazda CX-60 bei der auto-illustrierte im Einsatz. In diesem Video stellen wir euch den CX-60 ausführlich vor. In Teil zwei folgen dann die Testfahrt, die Erlebnisse aus dem Dauertest sowie die Einblicke, was uns positiv und negativ aufgefallen ist.

00:00 Einführung
00:49 Einordnung & Preis
01:53 Design
03:27 Kofferraumvolumen
04:19 Komfort im Fond
05:26 Es herrschen Ruhe und Klarheit im Cockpit
09:33 Ma
10:22 So geht Premium
11:38 Reihensechszylinder zum Glück
12:25 Ausblick

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