Raiffeisen-CIO: "Hype um KI war zu gross"

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Nach den heftigen Turbulenzen an den weltweiten Börsen erholen sich die Märkte am heutigen Mittwoch. Die volatile Phase dürfte laut einem Experten trotzdem andauern.

"Die Märkte sind weiterhin korrekturanfällig", sagt Matthias Geissbühler, Chief Investment Officer bei Raiffeisen Schweiz, zu AWP Video. Grund für den Börsenabsturz sei unter anderem die überhöhte Euphorie der Anlegerinnen und Anleger im ersten Halbjahr gewesen. Stichwort: KI. Trotzdem sei die jetzige Korrektur kein Grund für Notenbanken, notfallmässig die Zinsen zu senken. "Wenn die Notenbanken nach jeder 10-Prozent-Korrektur intervenieren müssten, wäre dies ein falsches Signal."

Für Anlegerinnen und Anleger bedeute dies nun, sich breit abzusichern: "Ich würde auf defensive Werte setzen", so Geissbühler. Aber auch Gold als Beimischung sowie Anleihen und Schweizer Immobilienfonds gehörten ins Depot.

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