Die Projekte des Festivals wurden von Studierenden des Studiengangs Zeitbasierte Medien im Kurs „Mainz leuchtet“ entwickelt. Die künstlerische und organisatorische Leitung liegt bei den Professoren Tjark Ihmels, Daniel Seideneder, Pascal Kulcsár und Olaf Hirschberg, unterstützt durch Alumni Justin Peach. Die teilnehmenden Studierenden des Studiengangs Zeitbasierte Medien sind Niklas Arnold, Tobias Bettin, Dominik Boffo, Tom Braunschedel, Isabell Čamaj, Shana Flick, Sebastian Frey, Moritz Göbel, Selim Kilinc, Maryna Komisarova, Nils Kraft, Malte Kropp, Nick Pajunk, Meike Schalk, Joshua Schenkelberger, Andreas Schmidt, Luca Storch, Patrick Wild und Jan Winter.
Dank
Unseren ganz besonderen Dank richten wir an Elke Höllein, Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Mainz. Sie hat die Veranstaltung in 2023 maßgeblich miterdacht und möglich gemacht. Vielen Dank für die wertvolle Unterstützung richten wir an: Das Team von mainzplus, Prof. Dr. Susanne Weissman, Prof. Gregor Ade, Jens Egler, Matthias Ewald, Jan Glück, Norbert Seemayer, Kristof Korwisi, Georg Schnorr von Carolsfeld, Willi Bücking, Malte Kropp, Daniela Kulcsár, Marco Moll, Ann-Kathrin Vollmers, Bastian Bley, Barbara Rühle, Lisa Reimann, Neli Mihaylova, Gesa Schmitt, Sven-Helge Czichy, Verena Lütkemeier, Tobias Rehn, Martina Miocevic, Matthias Zimmermann, Felix Klocke, Tim Sandrock, und alle, die wir hier möglicherweise vergessen haben.
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Das Staatstheater ist eine feste Größe in der hiesigen Kulturlandschaft und begeistert mit seinen Inszenierungen die Zuschauer seit bald zweihundert Jahren an diesem Standort.
Zentrales Element einer jeden Inszenierung ist dabei die Verwandlung. Die Schauspieler verwandeln sich in ihre Rolle, der Bühnenraum in eine andere Welt. Mal durch aufwendige Bauten und Kostüme, mal in den Köpfen des Publikums.
Unsere Projektion bietet „großes Fassadentheater“ und nutzt eine Zaubershow mit unerwartetem Protagonisten, um den Zuschauer in eine fremde Welt zu entführen. Dabei verwandelt sich nicht nur das Gebäude …
(Projektion: Selim Kilinc und Patrick Wild)
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