FREIBÄDER: Gewalt und Schlägereien in Schwimmbädern - Köln startet Anti-Gewalt Kampagne für Besucher

FREIBÄDER: Gewalt und Schlägereien in Schwimmbädern - Köln startet Anti-Gewalt Kampagne für Besucher

Mit dem Mai-Beginn starten deutschlandweit viele Freibäder in die Saison.
In den vergangen Jahren machten jedoch auch Negativ-Meldungen Schlagzeilen: bei steigenden Temperaturen kam es vermehrt zu starken Schlägereien. In Berlin prügelten sich große Gruppen an Migranten, auch sexuelle Übergriffe wurden deutschlandweit gemeldet.
Damit das Freibad gewaltfrei bleiben kann, startet Köln jetzt eine neue Anti-Gewalt Kampagne.

Mangel an Schwimmbädern
Schätzungen zufolge fehlen in Deutschland zwischen 2000 und 3500 Schwimmmeister - das sind die Fachleute, die sich neben der Badeaufsicht um das ganze Bad mit seiner Technik und den Wasserwerten kümmern. Hinzu kommt ein Mangel bei den Rettungsschwimmern, die gerade in den Stoßzeiten im Sommer zusätzlich am Beckenrand stehen. In den vergangenen Jahren war es durch Personalengpässe in mehreren Städten immer wieder zu Einschränkungen bei den Öffnungszeiten der Freibäder gekommen.

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