Wunderbare Lehrer-Elterngespräche

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Vertrauensvoll, achtsam, ein Feiern des Kindes.

So stellt sich Sandra Schumacher die Lehrer-Elterngespräche vor!

Wunderbare Lehrer-Eltern-Gespräche
ein grundsätzliches Umdenken ist nötig
DIE Schatzkiste, für LehrerInnen und Eltern, damit Eure Gespräche einfach wunderbar werden und zwar für alle, besonders für das Kind!

Stell dir vor, Eltern und Lehrer*in verstehen sich richtig gut. Sie lachen zusammen, haben Spaß und freuen sich auf gemeinsame Zeit, zum Beispiel auf die gemeinsamen Lehrer-Eltern-Gespräche.
Warum?
Weil sie zusammen richtig wichtige Dinge erfahren über das Kind, die Familie, über die Schule.
Weil der Austausch Spaß macht – das Kind ist wichtig für die Eltern sowieso, es ist ihr ein und alles.
Und auch für die Pädagog*in ist das Kind wichtig. Das Kind soll eine gute Lernumgebung in der Schule vorfinden, soll gesehen werden und zwar liebevoll und gut in seinen Entwicklungsherausforderungen begleitet werden. Oder auch in Ruhe gelassen werden, damit es sich ungestört entwickeln kann, wie ein Stein, der in ein ganz ruhiges Wasser fällt seine Kreise ungestört entwickeln möchte.
Das Kind ist wichtig, das spürt es richtig
Wichtig auf eine gute, bedeutsame Art und Weise.
Die Atmosphäre ist mit freudiger Spannung geladen. Gemeinsam kommt man in den Flow und kann tolle neue Ideen entwickeln.
Dafür steht zum Beispiel eine Flipchart bereit, um diese zur Visualisierung zu benutzen.
Stell dir vor, dass am Ende des Lehrer-Eltern-Gesprächs darauf ein dynamisches Bild zu sehen ist. Eine Visualisierung, die gemeinsam von LehrerIn und Eltern erschaffen wurde.
Keiner hätte es alleine gekonnt.
Jeder hat einen eigenen Blick auf das Kind
Für diese entspannten Austausch braucht es ganz grundsätzlich die innere Haltung aller, dass jeder sein eigenes Bild, seinen eigenen Blick auf das Kind hat. Es gibt nicht richtig und falsch, es gibt nur den Moment und das Kind ist ein Geschenk, ein Wunder.
Das Kind ist ein Geschenk
Einfach weil es es gibt.

Und ja es wird offen über alles gesprochen, auch über Sorgen oder Wünsche und diese müssen nicht schwer und belastend sein, sie sind einfach da.
Unsere Gefühle sind wichtig und wertvoll, müssen aber nicht in positiv und negativ eingeteilt werden. Sie können in einer offenen Gesprächsatmosphäre einfach sein.
Daran erinnern sich die Gesprächspartner*innen gegenseitig.
Vision wird Realität
Wünschst du dir, dass diese Vision deine Realität wird?
Wünschst du dir, dass eine produktive Resonanz entsteht zwischen Schule und Elternhaus?
Wünschst du dir, dass du sicher sein kannst, dass die Eltern dir als Pädagog*in vertrauen?
Dass du dir sicher sein kannst, dass die Eltern wenn sie etwas von dir, deinem Unterricht oder deiner Kommunikation hören, sofort denken: „Da frage ich mal direkt nach, das kann so nicht stimmen“ oder dass sie denken „Die Lehrer*in meines Kindes weiß was sie tut, sie sieht mein Kind und weiß was es braucht. Ihre Entscheidungen sind fundiert, durchdacht und zum Besten meines Kindes?“
Gegenseitig voneinander das Beste erwarten und davon ausgehen, dass jeder an seiner Stelle das Beste für das Kind möchte und zwar das Allerbeste, das ist Bedingung und Folge solch einer offenen Begegnung.

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