"Valentins Hochzeit" - von und mit Karl Valentin, der erste komische Spielfilm der Welt von 1913

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Karl Valentin hat mit „Valentins Hochzeit“, gedreht 1912/13, den komischen Spielfilm erfunden hat.

Die Gebrüder Lumière in Frankreich haben 1895 mit „L'arroseur arrosé“ zwar die erste komische Filmszene gedreht, sie dauert aber nur 1 Minute lang. „Valentins Hochzeit“ hat eine komplexe Handlung mit unterschiedlichen Slapstick-Szenen, wie Suppe verschütten, Torten werfen, Verfolgungsjagden usw. Eine Körperkatastrophe jagt die nächste. Dreimal geht der dürre Bräutigam - Karl Valentin - mit der dicken Braut - Georg Rückert - zu Boden, am Schluss sogar tödlich.

In Amerika folgten die großen Komödianten des Films mit ihren Filmen erst später. Z.B. Charly Chaplin 1914 mit „Making a Living“ und Buster Keaton 1917 mit: „The Butcher Boy“.

Musik und Erzähler im Film wurden wesentlich später hinzugefügt, der Text ist nicht original. Am Schluss ist Valentin nicht bewusstlos sondern tot.

Wenn Du nach München kommst, besuche unbedingt das Valentin-Karlstadt-Musäum (kein Tippfehler) im Isartor, das spannendste Museum Münchens.

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