Stromschnellen in Berlin und Brandenburg - im Erpetal

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Berlin ist auf Sand gebaut. Und im Sumpf. Das verrät allein der Name, der sich vermutlich aus dem slavischen Wort „berl“ ableitet, was auf mooriges Nass in Flussnähe hindeutet. Besichtigen lässt sich die schlüpfrige Vergangenheit der Hauptstadt noch heute zum Beispiel im Erpetal. Östlich von Mahlsdorf schlängelt sich die Erpe, ein Spree-Ableger, der in der letzten Eiszeit entstand, durch die stadtnahe Wald- und Wiesenlandschaft.

Die Erpe ist 32 km lang, entspringt in der Nähe von Werneuchen in Brandenburg und mündet in Berlin-Köpenick in die Spree. Sie überwindet dabei 45 Höhenmeter

Zwischen Dahlwitz-Hoppegarten und Berlin-Friedrichshagen durchfließt das Gewässer die Wiesenlandschaft des Erpetals. Im Jahr 1957 wurde es zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. Seit 2003 ist der in den Gemarkungen Neuenhagen und Dahlwitz-Hoppegarten liegende Teil des Neuenhagener Mühlenfließes Naturschutzgebiet.

Der Europäische Fernwanderweg E11 verläuft durch das Erpetal.

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