Trettmann, K.I.Z. und Co. - Die Top 10 deutschsprachigen Songs des Jahrzehnts II PULS Musik Analyse

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Trettmann, Bilderbuch oder doch eher Mine? Wir haben unsere Top 10 der deutschsprachigen Songs des Jahrzehnts gekürt. Wer es alles in die Liste geschafft hat und wer auf Platz 1 ist, seht ihr im Video.

Trettmanns Weg in unsere Top 10
Mit den Top 10 hatte Trettmann Anfang des Jahrzehnts eher wenig zu tun. Damals veröffentlichte Trettmann sein erstes Studioalbum „Zwei chlorbleiche Halunken“ – damals noch unter dem Namen „Ronny Trettmann“. Der große Erfolg und Trettmanns komplett eigenständiger Sound kamen erst Jahre später durch die Zusammenarbeit mit dem Produzententeam KitschKrieg, das 2017 für Trettmanns Erfolgsalbum „DIY“ verantwortlich war. Die Singleauskopplung „Knöcheltief“, ein Feature mit GZUZ hielt sich 30 Wochen in den Top 100 der deutschen Charts. Unsere Wahl für die Top 10 des Jahrzehnts ist aber die zweite Singleauskopplung „Grauer Beton“ – ein Track über das jung und verloren sein in der DDR und unser Nummer 1 Pick für die Top 10 der besten deutschsprachigen Songs der Zehnerjahre.

Trettmann und KitschKrieg – Ein Erfolgsrezept
KitschKrieg – das sind die Producer Fizzle und Fiji Kris sowie °awhodat°, die sich bei KitschKrieg ums Visuelle kümmert. Zusammen mit Trettmann produzierten KitschKrieg 2016 schon drei EPs vor dem ganz großen Durchbruch mit „DIY“. KitschKrieg ist aber mehr als nur das Produzententeam von Trettmann. Trettmann und KitschKrieg verbindet bedingungslose Loyalität. Kein Wunder, dass in jedem von ihnen produzierten Trettmann-Song namentlich im Titel genannt werden. Damit stehen neben Trettmann auch Kitschkrieg auf Platz 1 unserer Top 10.

Wer ist Trettmann eigentlich?l
Trettmann ist 1973 als Stefan Richter in Karl-Marx-Stadt aka Chemnitz geboren. Seine Erlebnisse in der DDR sind wichtiger Teil von Trettmanns Texten wie man in „Grauer Beton“ hören kann. Als junger Erwachsener reiste Trettmann nach Jamaika und war in der Folge als Reggae-Musiker tätig – damals noch mit Gesang im sächsischen Dialekt und persiflierenden Texten. In dieser Zeit musste sich Trettmann mit Nebenjobs über Wasser halten. Dann kam KitschKrieg. Wir finden: Trettmann und Kitschkrieg führen verdient unsere Top 10 an.

Ist Trettmanns „Grauer Beton“ für euch auch Platz 1? Was ist eure Top 10 und welcher Song fehlt noch in unserer Liste?

#PULSMusikAnalyse #Top10 #Zehnerjahre

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Redaktion: Stefan Sommer, Fridolin Achten, Frederik Kunth, Philipp Laier

Kamera: Felix Holderer

Schnitt: Stefan Emilian, Johanna Zach, Lukas Hellbrügge

Tonmischung: Benedikt Wiessmeier

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