Pen and Paper | Die verschlungene Welt 2 | Das Grabmal der Agonie | 067

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Pen and Paper Pathfinder 1e Kampagne "Die verschlungene Welt 2" Kapitel 3 Folge 67
Nachdem unsere Helden unwissentlich ganze zwei Tage in den Gedanken von Barnaby und Paradai verbrachten, suchten sie anschließend Erholung, in der Hoffnung, dass das Ritual erfolgreich war. Am nächsten Morgen begaben sie sich abermals zu General Ukzhur, um dort nach Phiolen und anderen Gegenständen zu fragen, da sie sich zum Grabmal der Agonie aufmachen wollten, um ihren treuen Freund Gregor aus den Fängen der Schatten zu befreien.
Der General, voller Zuversicht, zeigte sich bereit, der Gruppe einige nützliche Artefakte mitzugeben. Zudem entsandte er fünf seiner besten Krieger, um die Helden auf ihrer gefährlichen Reise zu begleiten. Wieder bestiegen sie die majestätischen Wüstenvögel namens Tharkasch und brachen gen Nordwesten auf, hinein in die glühende Wüste.
Stunden vergingen, als vor ihnen ein ausgetrockneter See erschien, dahinter erhob sich ein altes, aber imposantes Gebäude mitten im Nirgendwo. Dies musste das Grabmal sein. Doch was ihre Augen ferner erspähten, war ein unheilvoller Wirbelsturm, der sich über dem Grabmal formte und direkt auf sie zuschoss. Rasch erkannten sie, dass im Sandsturm Schattenwesen verborgen waren, die sie in einen Hinterhalt locken wollten.
Die Gruppe teilte sich auf, und nach einer Weile erreichten unsere Helden das Grabmal. Es war aus uraltem Sandstein erbaut, doch wirkte es noch immer robust und massiv. Im Inneren überkam sie ein Gefühl der Unheil, als Geister ihnen entgegenkamen, gefangen in der falschen Existenzebene. Ein schauriger Anblick bot sich ihnen: Überall irrten verlorene Seelen umher, und als wäre das nicht genug, wimmelte es von tückischen Fallen.
Als sie einen Kerkerraum erreichten, spürten sie eine merkwürdige Vertrautheit. Eine Krähe flog über ihnen hinweg, an deren Fuß eine Bandage befestigt war, die Gregor gehörte. Ob er die Krähe als Boten geschickt hatte? In einer der Zellen konnte Lale die Seele einer Krähe in sich aufnehmen und sah durch Gregors Augen eine kurze Szene, die ihr Gewissheit gab: Er war irgendwo hier, doch wo?
Schließlich erreichten sie einen Altarraum, den Lale zuvor in ihrer Vision erblickt hatte. Ein dunkler, magischer Energiekristall von Karzhak war noch aktiv und hielt eine magische Barriere aufrecht, außerdem fanden sie unter einer Geckoseele ein Amulett, welches offenbar die Seelen an diese Existenzebene band. Nachdem sie den dunklen Kristall zerschlugen, hörten sie aus allen Räumen das Klappern von Holz und Metall. Was mochte das bedeuten? Eine weitere Falle oder ein Trick von Karzhaks Schergen?
Die Antwort lag verborgen im Schatten der kommenden Ereignisse, doch unsere Helden wussten: Der Pfad zur Rettung ihres Freundes Gregor war noch lange nicht zu Ende, und die finsteren Mächte, die ihnen entgegenstanden, würden nicht ohne weiteres weichen.

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