Noah

„Denn Gott wird Gericht halten über alles, was wir tun – sei es gut oder böse –, auch wenn es jetzt noch verborgen ist.“
Prediger 12:14 HFA

Dieses Lied erzählt von einer Tragödie in der Geschichte. Zu Noahs Zeiten schickte Gott ein Urteil über die Menschheit, ein Gericht für all ihr Handeln und Denken. Und.. eines Tages wird Jesus wieder kommen. Er wird sich glorreich auf den Thron setzen und jeden Menschen nach seinem Werken richten. Wie sind deine Werke, dein Leben? Bist du in der Arche oder meinst es kommt keine Flut?

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Text:
Nach seinem Abbild schuf er sie, gab ihnen volle Macht,
Zu leben in Harmonie, genießen die schöne Pracht.
Doch sie führten ihre Tänze, hörten auf Gott nicht.
Er setzte eine Grenze, verhieß ihn’n das Gericht.

Es kommt der Tag, da wird Gott richten, all das Trachten und das Dichten.
All die Werke, verlassene Pflichten, wird einst der Herr vernichten.

Tag um Tag vergeht, Noah baut nach Plan.
Ein Rettungsschiff entsteht, jährlich geht es voran.
Nicht einmal kommen sie, kreischen, spotten, lachen.
Doch er geht auf die Knie, betet, dass sie erwachen.

Refrain

Und plötzlich kam die Flut, schien alles zu verdammen,
Nur denen ging es gut, die auf die Arche kamen.
Die Menschen schrien wieder, doch diesmal um Erbarmen.
Millionen fielen nieder, doch Gott, er sagte „Amen“.

Es kam der Tag, um zu richten, all das Trachten und das Dichten.
All die Werke, verlassene Pflichten, musste der Herr vernichten.

Instrumental

Doch bald, bald kommt die Zeit, wenn Jesus wiederkommt.
Oh Seel‘, bist du bereit? Keiner wird verschont.

Dann kommt der Tag, da wird Gott richten, all unser Trachten und unser Dichten.
All unsre Werke, verlassene Pflichten, wird einst der Herr vernichten.

Drum sei bereit und zögre nicht. Mach es dir zu deiner Pflicht.
Erzähle ihnen vom Gericht. Bring‘ du der Menschheit Licht.