Deeva - Jedes Blut ist rot

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Strophe 1

Es war Nacht, tief in der Nacht,
da haben ihn seine Freunde nach Hause gebracht.
In dieser Nacht hat man ihn gejagt,
das Boot wäre voll und dass er abhauen soll.
Mit kaltem Hass ham sie zugeschlagen
in den Magen, ins Gesicht. Sie wollten ihn verjagen
aus der Stadt, aus seiner Stadt,
in dem seine Mutter dort geboren hat
Er war kein Fremder, in einem fremden Land
und doch haben sie ihn an seinen Augen erkannt.

Er hatte von Anfang an schon verloren,
er war im falschen Land geboren.

Refrain

Jedes Blut ist rot,
jeder Mensch hat Angst vorm Tod.
Tüm in sanlara ösgürlük.

Jedes Blut ist rot,
jeder Mensch hat Angst vorm Tod.
Tüm in sanlara ösgürlük.

Strophe 2

In jener Nacht, hab' ich ihn besucht.
Er hatte dieses Land, was auch meins ist, verflucht.
Er hat versucht, sich niemals zu wehren,
wenn sie ihn provozieren, nicht hinzuhören.
Er hat geweint, er war so verletzt,
sie hatten ihm Körper und die Seele zerfetzt.
Er hat geschworen, auf seine Ehre, sein Blut:
Jetzt würde er sich wehren, jetzt wär´s genug.

Ich sah die Wut in seinen Augen,
so kannte ich ihn nicht, ich wollte es nicht glauben,
dass er´s tut. Doch dann ist es passiert,
er hat mit einem Schlag sein Leben ruiniert.
Jetzt ist er weg, denn sie haben ihn gefasst,
sie haben es geschafft, jetzt sitzt er im Knast
Er hatte von Anfang an schon verloren.
Er war im falschen Land geboren

Refrain

Jedes Blut ist rot,
jeder Mensch hat Angst vorm Tod.
Tüm in sanlara ösgürlük.

Jedes Blut ist rot,
jeder Mensch hat Angst vorm Tod.
Tüm in sanlara ösgürlük.

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