Das Geheimnis der drei Dschunken Spielfilm 1965

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In Hongkong werden die amerikanischen FBI-Agenten Linda Wells und James Mark Grant heimtückisch ermordet. Sie hatten Informationen über einen Schmugglerring beschafft, der elektronische Geräte für Atomraketen an das kommunistische Regime in die Volksrepublik China liefert. Linda Wells war zuletzt verdeckt als Sekretärin eines in Hongkong lebenden Geschäftsmannes namens Pierre Milot beschäftigt. Grants inmitten des Satzes abgebrochene Fernschreiben trifft bei FBI-Chef Harris in San Francisco ein, worauf dieser seinen besten Mann Mike Scott nach Hongkong entsendet. Ihm zur Seite gestellt wird FBI-Kollegin Carol Eden, die unter dem Namen der in den USA verhafteten Milot-Kontaktfrau Danny Davis, einer Funkspezialistin, nach Hongkong fliegt. Dort wird Carol alias Danny bereits von dem zwielichtigen Pereira, dem Auftraggeber der Morde an Wells und Grant, am Flughafen erwartet und abgeholt. Als Erkennungszeichen dient eine in der Mitte durchgerissene Dollar-Banknote. Nahezu zeitgleich trifft auch Scott in der Stadt ein. Pereira bringt Carol zu Milot, der in Wahrheit einen lukrativen Schmugglerring betreibt. Gemeinsam mit seiner Begleiterin Blanche Coty empfängt Milot Carol in einer noblen Villa.

Währenddessen nimmt Scott Kontakt zu Norman, Harris‘ Mann in Hongkong, auf. Dieser stellt Scott den etwas linkischen Smoky zur Seite, da dieser angeblich perfekt chinesisch spricht und sich in Hongkong ausgezeichnet auskennt. Ein sich blind gebender Chinese verfolgt die beiden und verübt mit seinem Gehstock ein Schussattentat, dem beide durch Scotts schnelle Reaktion knapp entgehen können. Als Scott den Chinesen dingfest machen will, wird der Attentäter hinterrücks durch einen Messerwurf getötet. Im Gespräch mit Norman erfährt Scott, dass die Schmuggelfracht offensichtlich mittels dreier Dschunken von Hongkong in die Volksrepublik befördert wird. Wenig später suchen Scott und Smoky einen Chinesen auf, der als einer der Letzten Grant und Linda lebend gesehen hat. Ein weiterer Chinese auf einer Dschunke verübt auf den Aussagewilligen ein weiteres Messerattentat, doch das Ziel wird hier verfehlt. Daraufhin traut sich der chinesische Zeuge, dem das Attentat galt, nicht mehr Scott zu helfen und schweigt mit Blick auf seine Frau und den drei Kindern.

Um Milot und Blanche auf den Zahn zu fühlen, geben sich Scott und Smoky als Versicherungsvertreter aus und dringen auf das Gelände der Milot-Villa vor. Scott behauptet gegenüber Milot, den angeblichen Selbstmord von Grant zu untersuchen, da dieser bei seiner Gesellschaft eine Lebensversicherung abgeschlossen hatte. Nachdem Scott und Smoky wieder gegangen sind, ruft Milot den geheimnisvollen Oberboss des Rings an, der ihm mitteilt, dass beide Besucher FBI-Agenten seien. Der Mann am Ende der Telefonleitung erteilt den Auftrag, Scott loszuwerden. In seiner Lagerhalle lässt Milot wenig später die elektronischen Bauteile für China in ausgehöhlten Baumstämmen verstecken. Während Scott ein Nickerchen hält, macht sich Smoky zu Milots Lagerhallen auf, um sich dort ein wenig umzusehen. Dabei wird er von Pereira beobachtet, der versucht, Smoky mit einer von einem Kran herabfallenden, riesigen Holzkiste umzubringen. Smoky kann sich im letzten Moment mit einem Sprung in das Hafenbecken retten. Als Smoky und Scott zu einer Verabredung mit Milot fahren wollen, nimmt Pereira die Angelegenheit in die Hand und lauert dem die Küstenstraße entlang fahrenden Auto der beiden FBI-Leute auf. Diese werden von Pereira und einem Chinesen unter MG-Feuer gelegt. Durch einen beherzten Sprung können sich beide in letzter Sekunde aus dem die Klippen herabstürzenden Fahrzeug retten.

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