HERTHA BSC | FANGESÄNGE (Lyrics)

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HERTHA BSC | FANGESÄNGE (Lyrics)
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Es besteht bereits seit längerer Zeit eine intensive Fanfreundschaft zwischen den Hertha-Anhängern und den Fans des Karlsruher SC. Diese fand ihren Ursprung in den 1970er Jahren, als Hertha am ersten Spieltag in der Saison 1976/77 nach Karlsruhe reisen musste. Am Hauptbahnhof Karlsruhe wurde man freundlich von den Karlsruhern empfangen, woraufhin beide Fangruppen gemeinsam zum Wildparkstadion pilgerten. Trotz der anschließenden Niederlage des KSC (Hertha BSC gewann 3:0) feierten die Karlsruher Fans gemeinsam mit den Anhängern der Hertha am Hauptbahnhof, welche zum Abschied der angereisten Berliner den Schlachtruf von Hertha, „Ha Ho He“, riefen.

Nach Herthas Wiederaufstieg 1997 und dem „Schicksalsspiel“ von Jürgen Röber am 12. Spieltag gegen den KSC, welches die Berliner wiederum mit 3:1 gewannen, wurde die Fanfreundschaft reaktiviert. Seit dieser Zeit besuchen Anhänger beider Vereine die Spiele des jeweils anderen. Am 13. Februar 2011 kam es bisher zum letzten „Freundschaftsduell“ in der 2. Bundesliga, das Hertha im Karlsruher Wildparkstadion mit 6:2 für sich entschied. Am 27. Juli 2014 fand im Wildparkstadion die bisher letzte Begegnung statt, Hertha BSC gewann die Partie mit 1:0.

Des Weiteren gab es auf Ultra-Ebene auch Freundschaften mit der Fanszene von Racing Straßburg, die aus der Fanfreundschaft mit dem Karlsruher SC entstanden ist. Die offizielle Freundschaft wurde in der Saison 2016/17 öffentlich für beendet erklärt. Gute Kontakte und gegenseitige Besuche der Spiele gibt es allerdings noch bis heute.

In den 1970er- und 1980er-Jahren gab es in den Zeiten der Teilung Deutschlands darüber hinaus eine große Verbundenheit mit dem Anhang des 1. FC Union Berlin (Slogan „Hertha und Union – eine Nation“).Diese Freundschaft wurde jedoch nach der Wende durch die zunehmende sportliche Rivalität der beiden Berliner Vereine abgeschwächt und besteht heute kaum noch. Auch mit dem FC Bayern München gab es in den 1970er Jahren eine Freundschaft, die aber durch Angriffe Berliner Fans gegen Bayern-Fans zum großen Teil beendet wurde.

Fanrivalitäten
Die Fanszene von Hertha BSC pflegt keine aus der Historie entstandenen Rivalitäten zu anderen Fanszenen in Deutschland. Vielmehr ist es die Abneigung zu anderen Vereinen wie z. B. dem FC Schalke 04 oder dem F.C. Hansa Rostock, die eine gewisse Rivalität mit sich bringt. Darüber hinaus sind aufgrund der regionalen Gegebenheit der 1. FC Union Berlin und der FC Energie Cottbus Vereine, denen man negativ gegenübersteht (siehe auch Liste der Fußball-Pflichtspiele zwischen Hertha BSC und Union Berlin und Liste der Fußball-Pflichtspiele zwischen Energie Cottbus und Hertha BSC). Durch die enge Verbundenheit mit dem Anhang des Karlsruher SC pflegt man auch eine große Abneigung gegenüber dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt.

Liedgut

Frank Zander 2010
Vor jedem Heimspiel wird die offizielle Vereinshymne Nur nach Hause von Frank Zander gespielt. Es war der 31. März 1993, als Frank Zander in der Halbzeit des DFB Pokalhalbfinales der Hertha Amateure gegen den Chemnitzer FC sein Lied im Olympiastadion vorsang. Einen Tag vor dem großen Auftritt kam Zander die Idee, seine damals aktuelle Single Nur Nach Hause, die als eine Art ‚Rauswerfer-Lied‘ für Kneipen gedacht war, für Hertha BSC umzuschreiben. Diese Hymne fand bei den Hertha-Anhängern einen so großen Anklang, dass sie als neue Vereinshymne übernommen wurde. In der SAT.1-Show Die Hit-Giganten wurde Nur Nach Hause auf Platz 2 der beliebtesten Stadionhymnen aller Zeiten gewählt.

Darüber hinaus gibt es weitere beliebte Herthalieder. Bekannt ist vor allem der Torsong „Immer wieder Hertha“ (Berliner Bären feat. SüdBerlin) sowie die traditionelle Vereinshymne Blau-weiße Hertha der Band Die Travellers.

Im Vorprogramm eines Heimspiels der Profimannschaft im Berliner Olympiastadion werden außerdem die Lieder „Berliner Luft“, mit der auf den Monitoren die besten Spielszenen der 1. Mannschaft aus vergangenen Jahren gegen den jeweiligen Gegner gezeigt werden, sowie „Lieber Leierkastenmann“ (Spreeathen Version), mit dem Liedtext und dem Hintergrundvideo zum Lied auf den Bildschirmen, vorgetragen.

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