Co-Regulation & Training 1: Angst und Unsicherheit – Welpenzeit

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Ich lebe mit meinen Hunden bindungs- und bedürfnisorientiert. Das bedeutet, dass alles was ich tue darauf abzielt, dass meine Hunde eine sichere Bindung zu mir entwickeln können und ich alles unterlasse, was der sicheren Bindung und dem Vertrauen, das meine Hunde in mich haben schaden könnte.

Bindung und Bedürfnisse gehen dabei für mich Hand in Hand. Ein bedürfnisgerecht gestalteter Alltag berücksichtigt den Hund als die Person die er ist. Respekt und Achtung für die Andersartigkeit zwischen Hund und Mensch sind aus meiner Sicht die Grundlage für eine sichere Bindung.

Im bindungsorientierten Zusammenleben spielt Co-Regulation eine große Rolle. Hunde können als Welpen (und je nach Herkunft und Lernerfahrungen auch als Erwachsene in bestimmten Situationen) Stress und Emotionen noch nicht gut selbst regulieren. Durch Co-Regulation wird die Entwicklung von Selbstregulation gefördert. Die wiederum ist die Grundvoraussetzung dafür, dass ein Hund gelassen durch den Alltag gehen kann.
Über Co-Regulation, Stimmungsübertragung, soziale Unterstützung und einen Achtsamkeit Umgang mit Hunden kann der Entwicklung von problematischen Verhaltensweisen wunderbar vorgebeugt werden, aber sie helfen auch bei der Lösung von Problemen.
Ergänzt durch belohnungsbasiertes Training steht einem entspannten Alltag nichts mehr im Weg.

Im Video:
👉 Maxi fürchtet sich vor Kühen.
👉 Co-Regulation, Gegenkonditionierung, Fördern von Selbstregulation und Selbstwirksamkeit.
👉 Warum Terrier auch Angst haben und warum sie in solchen Situationen anders reagieren als viele andere Hundetypen.
👉 So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
👉 Signale und Alternativverhalten sind nicht so wichtig.

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