O-Bus Drehscheibe in Solingen Unterburg

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Obus-Museum Solingen e.V.
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Obus-Museum Solingen
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Das Obus-Museum Solingen e.V. ist ein "rollendes Museum" - Domizil und Werkstatt unseres Vereins befinden sich auf dem Betriebshof der Stadtwerke Solingen, Verkehrsbetriebe, und sind leider nicht öffentlich zugänglich. Besichtigungen sind daher nur nach vorheriger Absprache mit uns möglich.

Die Drehscheibe Unterburg ist eine planmäßig nicht mehr betriebene Oberleitungsbus-Drehscheibe im Solinger Stadtteil Burg an der Wupper. Betreibergesellschaft sind die Stadtwerke Solingen (SWS). Die Anlage wurde bis zum 15. November 2009 von der Linie 683 benutzt, welche bis zu diesem Tag planmäßig dort endete. Die Drehscheibe gilt als weit bekannte Kuriosität des Solinger Oberleitungsbusses und ist die weltweit letzte erhaltene Anlage dieser Art. Der Drehvorgang dauert 45 Sekunden und wird vom Fahrer von außen ferngesteuert. Er wird stets ohne Fahrgäste durchgeführt. Der Antrieb der Scheibe ist im benachbarten Häuschen untergebracht. Bei den Obussen werden vor Beginn der Drehung die Stromabnehmerstangen von Hand abgezogen. Das Anlegen der Stangen nach der Drehung erfolgt wiederum manuell mit Hilfe von sogenannten Einfädelungstrichtern. Die bis 1975 selbstständige Gemeinde Burg an der Wupper war bis 1959 durch die Straßenbahnlinien 3 und 4 an die benachbarten Städte Solingen und Remscheid angebunden. Eine eigene Brücke über die Wupper verband die beiden Straßenbahnlinien. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut. Stattdessen legte man auf der Solinger Seite eine Kuppel-Endstelle an. Die Straßenbahn wurde 1959 stillgelegt und durch eine Oberleitungsbuslinie ersetzt
Das enge Tal der Wupper ließ an der zwar 40 Meter langen, aber nur acht Meter breiten Umsetz-Endhaltestelle der Straßenbahn nicht den Raum für eine Wendeschleife zu. Als problematisch erwies sich insbesondere die beengte Lage zwischen dem Fluss und einem Steilhang. Daher wurde für die damalige Obuslinie 3 alternativ eine automatisch betriebene Drehscheibe mit einem Durchmesser von 7,5 Metern installiert. Für den damals ausschließlich eingesetzten Obus-Typ ÜHIIIs war dies ausreichend. Ursprünglich wurde die Anlage vom Fahrer mittels einer Handkurbel manuell bedient. Die planmäßig nicht mehr benötigte Drehscheibe Unterburg soll für Sonderfahrten des Obus-Museums Solingen e. V. dauerhaft erhalten bleiben. Begünstigend hinzu kommt, dass sie erst Mitte 2004 saniert wurde und somit noch eine Lebensdauer von zehn bis fünfzehn Jahren hat. Eine endgültige Entscheidung über die Zukunft der weltweit einzigen verbliebenen Obusdrehscheibe ist nach Auskunft des Betreibers SWS aber noch nicht gefallen
The hub Unterburg is a scheduled no longer operated trolleybus hub in Solingen district Burg on the Wupper. The operating company is Stadtwerke Solingen (SWS). The plant was used until November 15, 2009 by the line 683, which ended there on schedule until this day. The turntable is considered a well-known curiosity of the Solingen trolleybus and is the world's last surviving facility of its kind. The turning process lasts 45 seconds and is controlled remotely by the driver. It is always carried out without passengers. The drive of the disc is housed in the neighboring cottage. In the trolleybuses, the trolley poles are removed by hand before the start of the rotation. The rods are applied after the rotation again manually with the help of so-called Einfädelungstrichtern. The until 1975 independent municipality Burg on the Wupper was connected to 1959 by the tram lines 3 and 4 to the neighboring cities Solingen and Remscheid. A separate bridge over the Wupper connected the two tram lines. This was destroyed during the Second World War and not rebuilt. Instead, they put on the Solingen side a dome terminal. The tram was shut down in 1959 and replaced by a trolleybus line
The narrow valley of the Wupper did not allow the space for a turning loop at the 40 meters long, but only eight meters wide transfer terminus of the tram. Particularly problematic was the cramped situation between the river and a steep slope. Therefore, an automatic turntable with a diameter of 7.5 meters was alternatively installed for the then trolleybus line 3. For the then exclusively used trolleybus type ÜHIIIs this was sufficient. Originally, the system was manually operated by the driver using a hand crank. The turntable Unterburg, which is no longer required, is to be used for special trips of the Obus-Museum Solingen e. V. permanently preserved. Another positive factor is that it was not rehabilitated until mid-2004 and thus still has a lifespan of ten to fifteen years. A final decision on the future of the world's only remaining trolleybus turntable has not fallen, according to the operator SWS

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