Atlantikwall - Marine-Küstenbatterie Soulac-sur-Mer

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Marine-Küstenbatterie Soulac (Gi 307)
Die deutsche Marine bauten im Jahre 1942 südlich von der Mündung der Gironde, in Soulac-sur-Mer, eine Geschützbatterie mit vier 164,7 mm. Geschützen. Die Gironde führt 60 km. hinunter nach Bordeaux. Die Batterie war Bestandteil des deutschen Atlantikwalls und war auch in der Lage, den Eingang zum wichtigen Marinestützpunkt von Bordeaux zu schützen.
Die Marineküstenbatterie Soulac verfügte über vier Geschützschartenstände des Marine Regelbautype M 170, deren Feuer aus einem Leitstand des Marine Typs M 157 heraus geführt wurde. Die Verteidigung des Strandes nördlich und südlich der Batterie erfolgte aus zwei Heeresregelbauten des Typs 670 heraus. Hinzu kamen zwei Munitionsräume M 145, zwei Doppelgruppenunterstände Type 622, zwei Gruppenunterstände Typ 621, sowie ein Marine Mannschaftsunterstand M 151 für eine Offizier, drei Unteroffiziere und 24 Mannschaften. Ebenso waren ein Gefechtsverbandsplatz des Marinetype M 159 sowie ein V 148 Verpflegungslager vorhanden.

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