Fahrradtracker: Helfen die GPS-Ortungsgeräte bei Fahrrad-Diebstählen? | Marktcheck SWR

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Immer mehr Fahrräder werden geklaut. Mit GPS-Ortungsgerät kann man das Rad wiederfinden. Wie der Einbau funktioniert und welcher Tracker tatsächlich hilft: vier Modelle im Check.

Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Sendung vom 27. Oktober 2020, siehe
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Vier Fahrradtracker im Test
Wir haben Tracker von PowUnity und It’s my Bike gecheckt, in der Variante für E-Bikes. Sie werden jeweils im Motor verbaut. Die beiden anderen Tracker sind auch für nicht-E-Bikes geeignet. Der Tracker Velocate ist als Rücklicht getarnt. I Lock it ist ein vernetztes Rahmenschloss. Alle kosten in unserer Stichprobe jeweils 199 Euro.
Wir testen insgesamt vier Fahrradtracker. Zwei für Elektrofahrräder, eins, das in einem Fahrradschloss versteckt ist und ein Tracker, das als Rücklicht getarnt ist.

So haben wir getestet

Wir lassen die Systeme von acht erfahrenen Radfahrern überprüfen. Allen ist gemeinsam, dass ihnen bereits mindestens ein Rad gestohlen wurde. Eine Werkstatt baut für uns die Ortungsgeräte ein. Vor allem bei den E-Bikes ist das erforderlich, denn so kann man die Garantie und die Gewährleistung behalten.

Die Tracker von PowUnity und It's my Bike werden jeweils in den Motor des Elektrorads eingebaut. Das Rahmenschloss von I lock it ist bereits innerhalb von fünf Minuten verbaut und bereit.
Bei allen Geräten, bis auf das von Velocate, entstehen ab dem zweiten Jahr Folgekosten von bis zu vier Euro pro Monat, um die Ortung bereitzustellen. Dafür gibt es beim Velocate-Modell die meisten Probleme beim Einrichten. Erst nach mehreren Telefongesprächen mit dem Hersteller, konnten wir den Tracker in Betrieb nehmen.

Wir teilen unsere Radfahrer in zwei Gruppen ein. Die "Jäger" und die "Diebe". Die Diebe klauen die Fahrräder und hauen ab. Die Jäger sollen ihre Fahrräder mithilfe der Tracker aufspüren. Der Treffpunkt ist für alle der Gleiche.

Testergebnis

Am Ende führen alle Tracker zum Ziel. Das Manko, das alle Systeme gemeinsam haben, ist, dass das GPS-Signal gestört werden kann, wenn das Fahrrad beispielsweise in einem Transporter ist oder wenn die Netzabdeckung in der Region nicht optimal ist. Auch müssen die Ortungsdienste in den Smartphones aktiviert sein, mit denen man die Fahrradtracker verbindet.

Vorteil beim Fahrradschloss-Tracker I Lock it ist: Wenn das Rad damit abgeschlossen ist und jemand es nur ein bisschen bewegt, gibt das Schloss ein Warnsignal mit einer Lautstärke über 110 Dezibel von sich. Die beiden Systeme, die in den E-Bikes montiert sind, sind zwar aufwändig in der Montage, dafür funktionieren sie problemlos. Nachteil Velocate: Das Rücklicht hat eine komplizierte Bedienungsanleitung.

Filmautor: Melanie Jost
Bildquelle: Colourbox
#Fahrraddiebstahl #GPS-Tracker #Diebstahlschutz

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