BARTH Vakuumpresse

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Vorteile beim Pressen mit Vakuum

Eine Vakuum-Membranpresse ist ein vollwertiger Ersatz für eine hydraulische Furnierpresse.
Bei einer VMP-Membranpresse wir der niedrige Siedepunkt von Wasser bei hohem Vakuum genutzt. Durch die clevere Technik, sind die Presszeiten mit handelsüblichen Weissleim möglich, die in einer herkömmlichen Furnierpresse unglaublichen Energieaufwand für die Heizung erfordern.

5 - 6 Miunten Presszeit sind problemlos erreichbar.
Man erreicht bei beidseitigen furnieren Presszeiten, die normalerweise nur in beheizten Furnierpressen möglich sind. Spezielle Leime sind hierfür nicht notwendig. So "kocht" Wasser bei 80% Vakuum bei ca. 60°C. Bei einem Unterdruck von 97% sinkt der Siedepunkt auf 24°C. Dies bewirkt eine Halbierung der Presszeit bei 97% gegenüber 80% Vakuum beim Einsatz von handelsüblichen Weißleimen. So ist es möglich in unsere VMP - Serie kurze Verleimzeiten mit herkömmlichen Weißleimen ohne zusätzliche Heizung zu erreichen. Probleme, wie sie bei Verwendung von herkömmlichen Furnierpressen auftreten, (Leimdurchschlag, Fugenöffnung) entstehen auf einer VMP nicht.

Unbeschädigte Oberflächen!
Schichtstoff belegen, ohne Abdrücke, speziell auf empfindlichen Flächen wie z.B. hochglänzendem HPL.


Siedepunkt von Wasser:
abhängig vom Druck

Stromverbrauch 100-150 Watt / Stunde
Extrem umweltschonende und energiesparende Möglichkeit zum Furnieren. In der gleichen Zeit hat eine herkömmliche Furnierpresse ca. 15.000 Watt verbraucht, um annähernd gleiche Presszeiten zu erreichen. In der Regel kann durch den hohen Unterdruck einer VMP komplett auf eine Heizung verzichtet werden.

Zweidimensionale Ummantelungen von Profilen
mit Furnieren, Folien, HPL-Platten o. ä. Materialien, sind möglich, wenn sich die Beschichtungsmaterialien in den gewünschten Radius im kaltem Zustand formen lassen.
Bei Furnierummantelungen ist es möglich, die erreichbaren Radien durch Abkleben des Furniers im extremen Biegebereich mit Paketband am brechen zu hindern. oft reicht auch das Anfeuchten des Furniers aus, um das Brechen des Materials zu verhindern.

Tiefziehen von extern (z.B. in der Furnierpresse) aufgeheizten Mineralsteinwerkstoffen
z.B. Corian® oder anderen thermoplastischen Kunststoffen, z.B. Acryl, ABS usw., über geeignete Formen ist problemlos möglich. Hierfür ist eine Silikonmembrane, die für Temeraturen bis zu 220°C geeignet ist, erhältlich.

Weitere Informationen über Vakuum-Membranpressen finden Sie unter http://www.barth-maschinenbau.de

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