Das Deutschtum - eine Definition

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Das Deutschtum ist eine in über 1.300 Jahre angewachsene Kultur, nämlich die Kultur der Deutschen. Das Deutschtum definiert sich durch seine jahrhundertelange Geschichte und Entwicklung, in welcher die Deutschen stets höchsten Heldenmut bei der Verteidigung ihre Heimat und Kultur aufzeigten. Des Weiteren sind Kunst und Musik, Literatur und Tradition, Wissenschaft und Fortschritt maßgebende Faktoren in der Geschichte des Deutschtums. Deutsche Literaten und Maler, Dichter und Philosophen, Erfinder und Komponisten sind weltbekannt und prägten die Entwicklung der ganzen menschlichen Zivilisation.

Ein weiterer wichtiger und dennoch oft verleugneter Teil der deutschen Kultur ist das Christentum. Kein anderes Land der Welt ist so geprägt von Protestantismus und Katholizismus wie Deutschland. So ist Deutschland Zentrum zahlreicher Bestimmungen und Entwicklungen der Christenheit im Mittelalter und Keimzelle des Protestantismus. Das Christentum und zahlreiche seiner Werte und Traditionen sind Fleisch geworden im Deutschtum. Das Deutschtum ist eine christliche Zivilisation.

Die Literatur des Deutschtums ist im höchsten Maße mannigfaltig und umfangreich. Von den geistlichen und höfischen Dichtungen des Mittelalters und des Barock über die Literatur der Aufklärung bis hin zum Expressionismus. Vom „Nibelungenlied“ über „Tränen des Vaterlands“ bis hin zu „Faust“ und „Schachnovelle“, von Walther von der Vogelweide und Gryphius über Goethe und Schiller bis hin zu Fontane und Brecht ist gerade die deutsche Literaturwelt von gewaltigen Ausmaßen in Quantität und Qualität. Sie ist Ausdruck der deutschen Sprache, welche von ihren wichtigsten Literaten immer wieder weiterentwickelt wurde. Besonders sind auch die deutschen Märchen und Sagen sowie das deutsche Theater hervorzuheben.

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