Traumziel Schweden - Geniale Stellplätze am Meer - mit dem Wohnmobil nach Südschweden

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Hallo, und herzlichst begrüßt zu einem neuen Schwedenvideo. Wir zeigen euch einen Luftkampf, wo wir nicht wussten, ob unsere Drohne Federn lassen muss, einen Friedhof der besonderen Art,
einen richtig schicken Freistehplatz, wo wir gleich Zeugen einer Übung für Seenotrettung wurden und einen Platz direkt am Meer.
Aber erstmal brechen wir auf von Skanör nach Ystad. Hier gibt es einen netten Stellplatz am Meer.
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 50 Mobile außerhalb von Ystad.
Und dann begab es sich, dass sich die Drohne emporhob, um dem interssierten Zuschauer den Stellplatz von oben zu zeigen, und sich plötzlich und unerwartet in einem Luftkampf befand. Dreiste Seemöwen erklärten den Luftraum zum eigenen Territorium und so wurde es für den Fernpiloten nötig, eine Notlandung einzuleiten. schnell noch im eilgen Sinkflug ein paar Aufnahmen, bevor der rettende Asphalt erreicht wurde.
Wir machten uns mit den Steckdosenrädern auf in Richtung Hafen. Hier kommt man dann an einigen anderen Stellplätzen vorbei. Uns gefiel der beschriebene Platz am besten.
Ystad – gemütliche Kleinstadt mit Erholungsfaktor abseits des Massentourismus. Mit seinen historischen Bauten, kulturellen Highlights und einer traumhaften ...
Die Innenstadt von Ystad ist sehenswert und so ist der Stadtbummel Programm.
Ach ja, idealer Zeitpunkt für einen Daumen nach oben, den Lohn unserer Arbeit, oder gar ein Abo mit Glocke, damit ihr nichts verpasst.
Es gibt ein Kloster und natürlich einen Klostergarten. Dieser gleicht einem kleinen Labyrint, ich habe aber glücklicherweise den Ausgang noch gefunden.
Bei soviel Stadtbummel ist eine Erfrischung von Nöten, die In Form von kalten Nahrungsmitteln befreidigt wurde.
Auf dem Rückweg erkannten wir noch einen Platz, wo sich Wohnmobile befanden, aber vermutlich dient er nur den Besuchern des Hafens.
Nach zwei Übernachtungen verließen wir den Ort mit Ziel Kalmar. Unterwegs besuchten wir noch einen Friedhof der besonderen Art. Es handelt sich um einen alten Schrottplatz, der vor vielen Jahren angelegt wurde.
Bilkyrkogården Kyrkö Mosse – der Autofriedhof
Das war einst ein Schrottplatz, den Åke Danielsson von 1940 bis 1991 betrieben und dann verlassen hat. Die Fahrzeuge aber sind geblieben. Heute holt sich die Natur hier wortwörtlich alles zurück.
Eine Genehmgung hat es wohl nie gegeben, aber der Eigentümer erlebte den Ausgang des Rechtsstreits nicht mehr. Er starb 2000 und die Gemeinde erklärte fortan den Platz als Museum.
Die Straßen verlaufen hier manchmal wie ein Lineal. Man könnte den Eindruck haben, als sei sie am Horizont so eng, dass der Kai-Uwe nicht mehr hindurchpasst.
Es gibt hier wirklich viele alte Autos und für einen Liebhaber ist das hier superinteressant. Der alte Trecker steht hier auch schon Jahrzehnte und ist nicht besser geworden. Unter anderem ruht hier auch ein Fahrzeug, welches den Älteren unter unter uns bekannt sein dürfte. Es ist ein Ford 17 M, auch bekannt unter dem Spitznamen "Badewanne".
Das Gelände ist recht weitläufig und nach einigen Kilometern Autosightseeing treten wir den Rückweg an. Der Parkplatz ist großzügig angelegt und so können auch große Fahrzeuge das Museum besuchen.
Der Tag neigte sich dem Ende und so riefen starke Hungergefühle nach einer Pause. Einen Platz dafür fanden an einem Gelände eines Wassersportvereins.
Dazu gehört ein Parkplatz, den wir im Vorbeifahren erspäht hatten. Hier wollten wir eine Rast einlegen, etwas essen und uns danach um ein Nachtlager kümmern.
Hier war es menschenleer bis zu dem Zeitpunkt, als sich Fahrzeuge mit Blaulichtern näherten. Eigentlich rechneten wir mit einem Platzverweis, aber es kam ganz anders. Ein uniformierter Herr sprach uns an und erklärte uns, dass wir bitte am Fahrzeug bleiben sollten, weil hier nun eine Seenotrettungsübung stattfinden soll. Ich woltte mich schon fast als Seenotopfer anbiedern, als ich an die Wassertemperatur dachte und das Vorhaben wieder verwarf. Es ging auch ohne mich weiter und wir fragten anschließend die Übenden, die auch Mitglieder des Wassersportvereins waren, ob wir eine Nacht in diesem Kleinod nächtigen dürften. Es wurde und tatsächlich erlaubt und wir verbrachten eine ruhige Nacht in absoluter Abgeschiedenheit.
Nun werden wieder einige sagen, behaltet doch solche Plätze für euch. die Meinung ist durchaus berechtigt, wir aber haben von solchen Tipps auch reichlich profitiert und möchten daher auch mal was zurückgeben. Eure Meinung dazu wäre uns wichtig, also gerne in die Kommentare schreiben.
Nach einer Spende für das Vereinsheim machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg Richtung Kalmar.
Wir trollerten deshalb etwas planlos im Hafenbereich einher und machten an einem Parkplatz direkt an der Hafenmauer Halt. Gegenüber befand sich ein Cafe, wo wir nett anfragten, mit dem Hinweis auf bevorstehenden Umsatz unsererseits, ob wir hier eine Nacht stehen dürften. Dies wurde uns erlaubt uns so schnupperten wir ungefilterte Seeluft.

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