Genitalwarzen, Feigwarzen und Kondylome - Schonende Verödung der Blutgefäße durch Phlebolyse

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Feigwarzen, Genitalwarzen und Kondylome sind Begriffe, die oft synonym verwendet werden, da sie sich auf dasselbe medizinische Problem beziehen.

Kondylome sind warzenartige Wucherungen, die durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) verursacht werden. HPV ist eine Gruppe von Viren, von denen einige sexuell übertragen werden können. Feigwarzen treten meist im Genitalbereich auf, können jedoch auch in anderen Bereichen wie der Anusregion und selten im Mund auftreten. Sie können einzeln oder in Gruppen auftreten und haben oft eine unregelmäßige, warzenartige Oberfläche.

Übliche Behandlungsmethoden sind Chirurgie (Operationen), topische Medikamente (Cremes), Immunstimulation mit Interferon und die Impfung mit dem HPV-Impfstoff als präventive Maßnahme.

Die Phlebolyse ist ein Verfahren, bei dem die Blutgefäße der Kondylome gezielt mit einer kalten Nadel behandelt werden - durch Radiofrequenz und Elektrolyse werden die Blutgefäße verödet, ohne das umliegende, gesunde Gewebe zu beschädigen.

Die Kondylome denaturieren nach dem Abschnitt der Blutversorgung, sodass sie in der Regel nach einigen Tagen bis Wochen einfach abfallen. Diese sehr schonende Methode gibt der Haut genug Zeit, gesundes Gewebe unter dem behandelten Areal nachzubilden, ohne dabei Narben entstehen zu lassen. So sind bisher in über 1 Mio. dokumentierter Anwendungen aus der laufenden Anwenderstudie keine Narbenbildungen bekannt.

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