VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen | Frauen-Bundesliga, 1. Spieltag Saison 2024/25 | sportstudio

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Die letzte Partie des 1. Spieltags der Frauen-Bundesliga war eine dramatische! Der Vizemeister VfL Wolfsburg trennt sich 3:3 (1:2) vom SV Werder Bremen. Damit holt der SVW zum ersten Mal in der Bundesliga einen Punkt gegen die Wölfinnen – und wenn Alexandra Popps Phantomtor zum 3:3 nicht gezählt hätte, wären es sogar drei Zähler gewesen.

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In der aktuellen Saison spielen neun Bundesliga-Gründungsmitglieder im deutschen Unterhaus. Kleinere Vereine wie Heidenheim und Kiel aber erstklassig. Gerade deswegen ist die 2. Bundesliga ein echter Publikumsmagnet – auch im internationalen Vergleich. In der neuen Folge Bolzplatz beleuchten wir, wieso die 2. Liga immer beliebter wird – und warum das nicht nur mit Traditionsvereinen zu tun hat: https://kurz.zdf.de/Fx3u/

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Nationalspielerin Sarai Linder (11.) brachte die Wolfsburgerinnen früh in Führung. Doch begünstigt von Schwächen in der VfL-Deckung drehten die Gäste noch vor der Pause durch die Treffer von Tuana Mahmoud (35.) und Neuzugang Larissa Mühlhaus (40.) die Partie. Nach dem VfL-Ausgleich durch Lena Lattwein (61.) ging Werder eine Minute später erneut in Führung - wieder mit tatkräftiger Hilfe der Favoritinnen: Janina Minge passte zurück Richtung Torhüterin Merle Frohms, doch der Ball trudelte an Frohms vorbei, deren Rettungsversuch das 2:3 nicht mehr verhinderte.
Vier Minuten später schoss Bremens Torhüterin Livia Peng Nationalspielerin Alexandra Popp an. Der Ball flog - im Fernsehen deutlich sichtbar - auf die Linie des Werder-Tores und dank des Effets wieder zurück ins Spielfeld. Dennoch entschied Schiedsrichterin Nadine Westerhoff auf Tor. In der Frauen-Bundesliga gibt es keinen Videobeweis und keine Torlinien-Technik. Die stark ersatzgeschwächten Bremerinnen hielten danach weiter dagegen und retteten nach der Gelb-Roten Karte für Lara Schmidt (88.) sogar in Unterzahl das unerwartete Unentschieden gegen die insgesamt enttäuschenden Wolfsburgerinnen.

Die Aufstellungen: 

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms (56. Wilms), Hendrich, Wedemeyer – Endemann (56. Brand), Minge, Lattwein, Linder, Huth, Beerensteyn - Popp
Trainer: Tommy Stroot

SV Werder Bremen: Peng – Wichmann (75. Arfaoui), Brandenburg (81. Wirtz), Ulbrich, H. Nemeth, Siems - Schmidt, Walkling, T. Mahmoud - Dieckmann, Mühlhaus (75. Papai, 90.+3 Dahms)
Trainer: Thomas Horsch

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff (Bochum)

Kommentator: Moritz Zschau

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