In den Herzen flammt ein Strahlen,
Bricht durch düstre Nacht hervor.
Hand in Hand, durch Sturm und Wogen,
Schreiten wir zum Licht empor.
Brüder, schallet laut im Reigen,
Lasset kühnen Geist uns loben!
Eins mit allem, was da lebet,
Sollen wir in Freude toben!
Über Hügel, Tal und Meere,
Schwingt sich uns'rem Lied Geleit.
Jede Seele suchet Wahrheit,
In des Friedens heil'gem Kleid.
Brüder, schallet laut im Reigen,
Lasset kühnen Geist uns loben!
Eins mit allem, was da lebet,
Sollen wir in Freude toben!
Lasset Träume frei sich heben,
Ohne Furcht, in lichte Welt.
In den Tiefen uns'rer Seelen
Ist das Band, das ewig hält.
Brüder, schallet laut im Reigen,
Lasset kühnen Geist uns loben!
Eins mit allem, was da lebet,
Sollen wir in Freude toben!
Seht, die Sternenlichter funkeln,
Weisen uns den stillen Pfad,
Durch der Zeiten finst're Schleier,
Hoffnung, die kein Ende hat.
Brüder, schallet laut im Reigen,
Lasset kühnen Geist uns loben!
Eins mit allem, was da lebet,
Sollen wir in Freude toben!
Höret, wie die Winde rauschen,
Wie ein ferner, heil'ger Chor;
Tief im Einklang mit dem Schöpfer,
Steigt das Lied zum Himmelstor.
Brüder, schallet laut im Reigen,
Lasset kühnen Geist uns loben!
Eins mit allem, was da lebet,
Sollen wir in Freude toben!
Sanft verweht der letzte Klang,
Schwingt wie Hauch durch Raum und Zeit.
In der Stille uns'rer Seelen
Blüht der Geist der Ewigkeit.
Freude strahlt in Herz und Sinne,
Wie ein lichter, sanfter Schein.
Eins mit allem, was da atmet,
Mögen wir im Frieden sein.
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