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Lyrics:
(Verse 1)
Du hast gesagt, es wird für immer sein,
Doch jetzt steh' ich hier, ganz allein.
Deine Worte klingen in meinem Kopf so laut,
Wie konnte ich dir jemals so sehr vertraun’?
(Pre-Chorus)
Ich hab' gekämpft, ich hab' gehofft,
Doch du hast mich im Sturm zurückgelassen, ohne Trost.
Jetzt steh' ich vor den Scherben unserer Zeit,
Und frag mich, warum du so weit, so weit...
(Chorus)
Ein zerbrochenes Herz, das jetzt schweigt,
Alles, was bleibt, sind Narben aus der Zeit.
Die Liebe verblasst, doch der Schmerz, er bleibt,
Was von uns übrig ist, sind Tränen und Leid.
(Verse 2)
Ich hab' geliebt, mit allem, was ich hab',
Doch deine Kälte hat mich tief begraben.
Du sagtest, wir schaffen das zusammen,
Doch du hast mich verloren, irgendwo im Flammen.
(Pre-Chorus)
Ich hab' gekämpft, ich hab' gehofft,
Doch du hast mich im Sturm zurückgelassen, ohne Trost.
Jetzt steh' ich vor den Scherben unserer Zeit,
Und frag mich, warum du so weit, so weit...
(Chorus)
Ein zerbrochenes Herz, das jetzt schweigt,
Alles, was bleibt, sind Narben aus der Zeit.
Die Liebe verblasst, doch der Schmerz, er bleibt,
Was von uns übrig ist, sind Tränen und Leid.
(Bridge)
Vielleicht war ich blind, hab' zu sehr vertraut,
Doch jetzt seh' ich klar, was du mir geraubt.
Ich bau' mich auf, Stein für Stein,
Und finde den Weg, den Weg zu mir allein.
(Chorus)
Ein zerbrochenes Herz, das jetzt schweigt,
Alles, was bleibt, sind Narben aus der Zeit.
Die Liebe verblasst, doch der Schmerz, er bleibt,
Was von uns übrig ist, sind Tränen und Leid.
(Outro)
Doch irgendwann, da heilt die Zeit,
Und was zerbrochen war, wird wieder frei.
Ich finde den Mut, lass alles los,
Und irgendwann wird die Liebe wieder groß.
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