Endkampf an der Oder, Kriegstagebuch v. Arnold Finck =Teil 3: Mein schlimmster Kriegstag bei Küstrin

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Gefreiter Arnold Finck (damals ein junger Fallschirmjäger!) war im Januar 1945 noch keine zwanzig Jahre alt, als er, wie viele andere junge Männer seines Jahrganges, an der Ostfront eingesetzt wurde. Er gehörte zu den wenigen deutschen Soldaten, die diese schrecklichen Kämpfe beim Oderübergang der Roten Armee glücklicherweise überleben durften.

Seine unvergesslichen Erlebnisse als einfacher Landser schrieb er bereits ein Jahr später (1946) in Tagebuchform auf. Finck`s Soldatentagebuch zeichnet sich durch eine einmalig klare, "trockene" Soldatensprache aus, die dazu noch einfach und verständlich aufgeschrieben ist. So ist es dem Autor gelungen, den damals selbst erlebten Kriegsalltag an der "Oderfront" absolut authentisch darzustellen. Deshalb sind Arnold Finck`s Erlebnisse für uns Nachgeborene Zeitdokumente von ganz besonderer Qualität, die mithelfen diesen mörderischen Zweiten Weltkrieg, als das darzustellen, war er letztendlich wirklich war:
Ein einzigartig unbarmherziges, unmenschliches und äußerst brutales Töten auf beiden Kriegsseiten, dem am Ende (sinnlos! und inkl. der getöteten Zivilbevölkerung) insgesamt ca. 58 Millionen Menschen (aktuelle Schätzung) zum Opfer fielen!

Sein altes Tagebuch aus der Endzeit des Dritten Reiches war für uns die Grundlage für diesen dreiteiligen Film "Endkampf an der Oder", dem es gelingt, die Front-Erlebnisse des schleswig--holsteinischen Gefreiten Arnold Finck zu Beginn des Jahres 1945 für den heutigen Zuschauer anschaulich zu schildern.

Hier sehen Sie den dritten und letzten Teil dieser neuen Agroplant-Filmreihe: "Schrecklicher Krieg: Mein schlimmster Kriegstag bei Küstrin bis zur Gefangennahme durch die Russen in Berlin!" (14. April - 28. April 1945 = Gefangennahme).

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