Gottfried Wilhelm Leibniz, seine Monaden und die Theodizee

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Das 18. Jahrhundert kommt mit großen Schritten auf uns zu: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) wirkt als letzter Universalgelehrter dieser Zeit in Leipzig und Hannover. Auf welchen Gebieten hat er seine Interessen entwickelt? Welche sind seine philosophischen Werke? Wie kritisiert er den cartesischen Substanzbegriff? Was sind die Monaden und welche Eigenschaften kennzeichnen sie? Löst Leibniz das Leib-Seele-Problem zufriedenstellend? Inwiefern nutzt Leibniz die berühmte Herkulesmetapher für die angeborenen Ideen, ist er eher Rationalist oder Empirist? Was sagt seine Theorie der „besten aller möglichen Welten“? Wie lässt sich damit die Theodizee-Frage beantworten und wie kann diese Antwort bewertet werden? Auf all diese Fragen werden wir eine Antwort finden oder ganz in philosophischer Tradition weiterführende Fragen entwickeln.

Nächste Folge der Reihe Existenz & Sprache: Existentielle Grenzerfahrungen
Nächste Spezialfolge: Pierre Bayle und der Deismus als Beginn der Aufklärung

Kapitel
00:00 Intro & Rückblick Conway
03:47 Biographie & Philosophische Werke
13:25 Monadentheorie & Prästabilisierte Harmonie
29:35 Angeborene Ideen & Herkulesmetapher
33:01 Theodizee
39:11 Zusammenfassung & Abschlusszitat

Literatur/Links/Quellen
Vorlesungen Uni Wien Geschichte der Philosophie III: Neuzeit (David Wagner)
Busche, Hubertus (2008): „Monade und Licht. Die geheime Verbindung von Physik und Metaphysik bei Leibniz“, in: Carolin Bohlmann, Thomas Fink u. Philipp Weiss (Hg.): Lichtgefüge des 17. Jahrhunderts. Rembrandt und Vermeer – Spinoza und Leibniz. München: Fink, 125–162.
Leibniz, Gottfried Wilhelm (1996): „Kritik der Philosophischen Prinzipien des Malebranche. Entrentien de Philarète et d’Ariste, suite du premier entrentien d’Ariste et de Théodore“ [1711], in: Ders.: Hauptschriften zur Grundlegung der Philosophie. Übers. von Artur Buchenau. Hamburg: Meiner, 257–274.
Philosophenlexika & Nachschlagewerke (Hans Joachim Störig – Kleine Weltgeschichte der Philosophie)
Flasch, Kurt. (2009). Kampfplätze der Philosophie : Große Kontroversen von Augustin bis Voltaire (1. Auflage 2009.). Klostermann.
Bild: https://image.geo.de/30146610/t/sN/v3...
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