Palais Lichtenau | S. Rachmaninoff, Cellosonate in g Moll, Op. 19 | H. Holman & M. Cukrov Jarrett

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Hannah Holman
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Sergei Rachmaninoffs Sonate für Violoncello und Klavier in g-Moll, Op. 19, ist ein Meisterwerk der romantischen Kammermusik, komponiert 1901 und Anatoli Brandukov gewidmet. Rachmaninoff selbst führte das Werk bei der Uraufführung in Moskau auf. Die Sonate besteht aus vier Sätzen und ist ein Dialog zwischen Klavier und Cello, wobei das Klavier oft die dominierende Rolle übernimmt. Die Melodien sind typisch für Rachmaninoff – reich an Emotionen, lyrisch und virtuos. Besonders bemerkenswert ist das Finale, das von triumphaler Freude geprägt ist und die düsteren Töne der vorherigen Sätze auflöst.
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Hannah Holman und Martina Cukrov Jarrett sind ein etabliertes Duo, das in verschiedenen Kammermusikformationen, unter anderem mit Mitgliedern des Maia Quartetts, in den USA, Schottland (Edinburgh Fringe Festival), Kroatien (Terra Magica Festival) und Slowenien aufgetreten ist. Nach einer Corona-Pause präsentieren sie nun ihren ersten gemeinsamen Auftritt in Deutschland, mit Werken überwiegend prominenter Komponistinnen verschiedener Epochen.
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Die Konzertmitschnitte und deren Veröffentlichung erfolgen mit freundlicher Genehmigung der ausführenden Künstlerinnen und Künstler bzw. entsprechender Label und Agenturen und dienen ausschließlich der kulturellen Bereicherung.
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