Reportage über das interdisziplinäre Schockraum Training am USZ

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«Patienten nach einem schweren Arbeits- oder Verkehrsunfall, einem Sturz aus grosser Höhe oder nach Stich- oder Schussverletzungen sind potentiell schwerverletzt und bedürfen einer raschen Diagnostik. Ziel dieser Diagnostik ist es, lebensbedrohliche Verletzungen zu erkennen und rasch zu behandeln. Somit kann man die gefürchtete Mortalität senken.
Eine enge und zeitgerechte Zusammenarbeit vieler Disziplinen ist hierfür notwendig. Gerade bei solchen Schnittstellen drohen jedoch Probleme und Fehler können entstehen, welche tödlich sein könnten. Für genau diese Situationen führen wir am USZ regelmässige interdisziplinäre Schockraumtrainings durch mit dem Ziel, die Zusammenarbeit der diversen Teams bei komplexen Behandlungen zu trainieren und kontinuierlich zu verbessern. Anästhesie-Ärzte und –Pflegende, Unfallchirurgen sowie Operationsfachkräfte nehmen regelhaft an diesen Trainings teil.
Wir sind überzeugt, dass wir hiermit die Behandlungsqualität für unsere Patienten und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter steigern.»

PD Dr. Valentin Neuhaus, Leitender Arzt Klinik für Traumatologie

Die im Film gezeigte Übung, welche von einem Team von Schutz und Rettung Zürich (SRZ) ergänzt wurde, erlaubt einen intensiven Einblick in diese aussergewöhnliche Trainings Atmosphäre.
Dr. Lukas J. Kandler vom Institut für Anästhesie hat gemeinsam mit Hubert Zäch, Morò Corchia und Ignaz König diese Aufnahmen ermöglicht. Unser besonderer Dank geht an alle Mitarbeitenden des USZ wie auch von SRZ welche bei diesem Trainingstag involviert waren.

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